Dienstag, Dezember 22, 2020

Vertuschung, Austrittswelle, Reformstau: Katholische Kirche: Der Riss geht immer tiefer

Vertuschung, Austrittswelle, Reformstau: Katholische Kirche: Der Riss geht immer tiefer Vom Hoffnungsträger zum Blockierer: Rainer Maria Kardinal Woelki (Mitte) bei einer Messe im Kölner Dom. Foto: picture alliance/dpa Köln - Es sind nur noch wenige Tage bis Heiligabend – einem Weihnachtsfest, das durch den Schrecken der Corona-Pandemie so ganz anders werden wird, als all die Jahre zuvor. Die Frohe Botschaft von der Geburt des Erlösers, die die Kirchenmänner von der Kanzel verkünden werden, dürfte so manchem gerade in dieser schlimmen Zeit Trost spenden. Doch immer weniger Menschen fühlen sich von den weihrauchgeschwängerten Ritualen noch angesprochen – vor allem wenn sie von Steinzeit-Katholiken im bischöflichen Talar zelebriert werden. Die Ursachen sind vielfältig in einer ohnehin zunehmend säkularisierten Gesellschaft. Da ist vor allem der Umgang mit den Opfern des Missbrauchsskandals, der jahrzehntelang vertuscht wurde, zu nennen – und das Weigern erzkonservativer Kirchenfürsten, endlich überfällige Reformen zu akzeptieren und auf den Weg zu bringen.

Kirche: Historiker: Katholische Kirche auf dem Weg zur Sekte | ZEIT ONLINE

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Montag, April 20, 2020

In der katholischen Kirche haben Tiere keinen Platz | Für die Freiheit und das Leben aller Tiere!

In der katholischen Kirche haben Tiere keinen Platz | Für die Freiheit und das Leben aller Tiere!




In der katholischen Kirche haben Tiere keinen Platz



In
der katholischen Kirche haben Tiere keinen Platz …… so lautete eine
Antwort aus dem Vatikan auf ein Schreiben von Maja von Hohenzollern.

Auch
wenn dieses damalige Schreiben von Maja von Hohenzollern bereits schon
einige Jahre alt ist, so ist ihre darin geäußerte Kritik gegenüber der
katholischen Kirche bis auf den heutigen Tag noch immer voll und ganz
berechtigt, denn Maja von Hohenzollern brachte in ihrem damaligen
Schreiben folgende Fakten exakt auf den Punkt und schrieb:

Sehr geehrter Pfarrer Wunderle,

herzlichen Dank für Ihre Reaktion auf die SWR Sendung „Unglaubliche Hundegeschichten“ in der ich zu Gast war. Es
ist ja schön, wenn überhaupt mal jemand seitens der kath. Kirche
reagiert. Dass Sie enttäuscht sind über meine Äußerungen in Bezug auf
die kath. Kirche und den Papst, weil dieser Tieren eine Seele abspricht
und sie damit zu einer gefühllosen Sache degradiert kann ich verstehen,
denn diese erbärmliche Haltung der Kirche kostet Millionen von Tieren
das Leben. Und das ist in der Tat mehr als enttäuschend.

Sie
werfen mir vor die gequälten Tiere zur „ Antikirchlichen
Medienpropaganda auszunutzen“. Bevor Sie mit solch wenig substanziellen
Äußerungen kommen, die eh hin nur als verzweifelter Versuch zur
Ablenkung des eigentlichen Problems und als Mangel an Verantwortung
gewertet werden können, sollten Sie sich vorab vielleicht mit
nachfolgender Realität beschäftigen.

Möglicherweise
kommen Sie dann zu dem Schluss, dass die Kath. Kirche selbst für ihre
eigene „Antikirchliche Propaganda“ sorgt und es dazu keineswegs der
Mitwirkung au
ßenstehender Personen bedarf.

Es
ist eine Tatsache, dass insbesondere in Süd- und Osteuropa mit Tieren
sehr grausam umgegangen wird. Dabei handelt es sich nun einmal um
kath./orth. Länder, dass werden Sie wohl nicht leugnen wollen.

Wenn
man sich auf die Suche nach den Ursachen begibt, trifft man neben
mangelender Bildung, fehlenden Tierschutzgesetzen, falscher Erziehung
auch auf den Glauben. Gerade in diesen Ländern sind die Menschen oft
sehr gläubig und die Kirche hat einen großen Einfluss. Wenn diese Kirche
nun den Menschen predigt, dass Tiere keine Seele hätten und der Mensch
über sie herrschen solle, dann liegt darin ein Hauptgrund für den Umgang
mit Tieren. Und der ist in allen kath./orth. Ländern oft verheerend.

Allein
in Rumänien wurden seit 2004 ca. 10 Millionen Straßenhunde bestialisch
ermordet! Den Tanzbären reißen Ihre kath. Glaubensbrüder die Zehen und
Zähne aus, mit Nadeln stechen sie die Augen aus.

In
Spanien werden jedes Jahr Millionen Hunde/Katzen in Tiertötungsstation
z.T am lebendigen Leib verbrannt oder mit T61 vergast! Ca. 100 000
Galgos (Hunde) werden im kath. Spanien jedes Jahr an Bäumen aufgehängt!
Samstags ein Tier massakrieren (Stierkampf) und Sonntags in die Kirche
rennen. Kein Problem in der kath. Glaubensgemeinschaft.

In
Bulgarien gibt es ein ähnliches Bild , Millionen von misshandelten und
getöteten Straßenhunden- und Katzen. Gerade ging der Fall „Mima“ um die
Welt, einer Hündin, der man alle 4 Pfoten abgehackt hat!! Der Mann ließ
sich dann für Geld mit dem armen Hund fotografieren. Es ist zu fürchten,
dass dies Nachahmer findet..! Der arme Hunde lebt noch und ist indes in
den Händen deutscher Tierschützer, die nun nach medizinischen Lösungen
für das arme Tier suchen. Der Täter blieb ungestraft.

In
Italien, vor der Haustür des Papstes, laufen seit Monaten große
Proteste gegen die staatlichen „Canili“, die Tierstationen. Zwar ist es
in Italien ausnahmsweise verboten Tiere zu töten, aber man hält sich
vieler Orts nicht daran. Es gibt Betreiberorganisationen für diese
„Canili“, die vom ital. Staat für jeden Hund, den sie dort aufnehmen 7-8
€ bekommen. Mancherorts sind 2000 Hunde in riesigen
Schweinezuchtanlagen in engen Käfigen eingepfercht, ohne Licht und
grausamen Bedingungen, da die Betreiber (kath. Glaubensbrüder) ja riesig
damit verdienen! Die Tiere verhungern sogar oft, weil man sie nicht
füttert, sie werden trotzdem tot im Käfig liegen gelassen und weiter
mitgezählt, es gibt ja reichlich Geld dafür..

Auch in Italien töten Kinder unter 9 Jahren Hunde und Katzen…, weil man sie nicht entsprechend erzieht.

In
Apullien werden jährlich 100 000 Hunde ausgesetzt und sterben auf der
Straße, weil sie überfahren werden, verhungern oder an Krankheit
sterben.

In
Zypern werden jedes Jahr tausende Hunde und Katzen mit „Lannate“
vergiftet. Mittlerweile wurde das Mittel, was öffentlich erhältlich war,
verboten, aber es gibt andere Gifte im freien Handel, die weiter
benutzt werden. Die Tiere sterben grausam über Stunden und Tage hinweg.
Ein zypriotischer Student namens Panayiotis Kyriakou filmte sich
kürzlich dabei, wie er einen Hund mit einem Topf kochendem Öl übergoss
und dabei hysterisch lachte! Das Video stellte er bei Youtube ein. Er
wurde bis heute nicht bestraft. Ebenso gibt es Videos wo man Katzen
Silvesterkracher in Ohren und Po steckt und sie dann explodieren sieht…

In
Ungarn und Polen floriert eine unsäglicher Welpenhandel durch die
Hundemafia. Sogenannte „Wühltischwelpen“ werden dort von
Hundevermehrern, die Hündinnen als Zuchtmaschinen missbrauchen, zu
Dumpingpreisen und viel zu jung angeboten. Ab 20 € kann man einen
Rassewelpen kaufen. Die armen Tiere sind oft nur 2-3 Wochen alt und viel
zu früh der Mutter entrissen. In Drahtkäfigen zusammengepfercht werden
sie auf Märkten angeboten, frieren bei eisigen Temperaturen und sterben
oft nach kurzer Zeit. Auch in großen Zoogeschäften wie in Belgien werden
diese Tiere angeboten und die Geschäfte verdienen am Zwischenhandel,
aber vor allem am Leid der Tiere mit. Allein in Ungarn wurden 2008 vom
Flughafen Budapest fery Hegy mehr als 10 000 Welpen verschickt.

Sie
verwehren sich gegen meine Vorwürfe an die kath. Kirche und den Papst
und behaupten dieser hätte mehrfach zur Bewahrung der Schöpfung
aufgefordert. Es stellt sich hier nur die Frage , ob der Papst die Tiere
zur Schöpfung überhaupt dazu zählt! Dazu hat er sich nämlich nie
bekannt und genau deshalb fordern wir ihn dazu auf, Tiere als Teil der
Schöpfung ausdrücklich zu erwähnen und anzuerkennen!

Angesichts
der oben geschilderten schlimmen Situation der Tiere in kath./orth.
Ländern, frage ich Sie, warum dann das Leid der Tiere dort so groß ist,
wenn der Papst sich doch angeblich einsetzt???

Angesichts
dieser leidvollen Tatsachen und Millionen getöteter und gequälter Tiere
in den kath./orth. Ländern stellen wir uns die berechtigte Frage:

WO
IST DER PAPST, wenn dort Millionen Tiere getötet werden??? WO FORDERT
ER SEINE GLAUBENSANHÄNGER BEI BESUCHEN/ KIRCHENTAGEN AUF; TIERE ALS TEIL
DER SCHÖPFUNG ZU RESPEKTIEREN??? WO UND WANN HAT DER PAPST JE
BESTÄTIGT; DASS TIERE EINE SEELE HABEN?

Es
wäre schön, wenn Sie mir hierzu entsprechende Belege unterbreiten
könnten. Sie werfen mir „flache Äußerungen“ in Bezug auf den Papst und
die kath. Kirche vor. Dann schildere ich Ihnen gern unsere Bemühungen
und die Reaktionen der kath. Kirche. Entscheiden Sie dann selbst , wer
„flache Äußerungen„ abgibt :

Wir
haben ganz konkret alle 16 Bistümer in Deutschland mit der Bitte um
Stellungnahme zu Tieren in der kath. Kirche und Kooperation im Bereich
Tierschutz angeschrieben, leider waren die Reaktionen ernüchternd bzw.
es erfolgte erst gar keine Antwort und es ergab sich daraus nicht ein
einziger positiver Ansatzpunkt zur Kooperation oder ein Bekenntnis der
Katholischen Kirche zu Tieren oder deren Schutz.

16
katholische Bistümer und deren Bischöfe /Erzbischöfe, die regelmäßig im
Vatikan verkehren, in Deutschland hatten kein Interesse am Thema Tiere,
Tierschutz oder sich zu Tieren zu bekennen.

Ferner
haben wir ganz konkret den Papst, also den „Heiligen Vater“ (=
Oberhaupt des Vatikans) angeschrieben und ihn auf die schlimme Situation
der Tiere in katholisch/orthodoxen Ländern hingewiesen und ihn gebeten
dazu Stellung zu nehmen und sich dazu zu bekennen, dass Tiere eine Seele
haben und so den Tieren zu helfen. Leider ohne Erfolg.

Dass
ein deutscher Papst, der hier eine andere Kultur im Umgang mit Tieren
kennengelernt haben sollte und der im VATIKAN in Italien lebt, wo quasi
vor seiner Haustür derzeit ca. 550 000 Hunde in grausamen „Canili“
kaserniert sind und zu Tode gequält werden und der dazu nichts sagt und
diesen Geschöpfen trotz vieler Bitten nicht helfen will, der sich nicht
mit einem Satz dazu äußern möchte, dass Tiere Teil der Schöpfung sind
und eine Seele haben – das ist in der Tat trauriger Stoff für die
Boulevard-Presse.

Ebenso habe ich ganz konkret auf dem ersten Kirchentag „Mensch & Tier“ vom 27-29.
08.2010 in Dortmund , der von der evangelischen Kirche initiiert (WO
WAR DIE KATHOLISCHE KIRCHE??) wurde, Vorträge über die Situation der
Tiere in katholisch/orthodoxen Ländern gehalten und den Papst und die
katholische Kirche aufgefordert, sich dazu zu bekennen, dass Tiere Teil
der Schöpfung sind und eine Seele haben. Dies wurde auch durch
internationale TV Teams in 17 Ländern berichtet, genau wie die vielen
Reden und Bitten der anderen Redner/innen über die grausame Situation
der Tiere und ihre Rolle in der kath. Kirche. Leider erfolgte auch hier
keinerlei positive Reaktion der katholischen Kirche.

Auch
den Bruder des Papstes, Prof. Dr. Georg Ratzinger, der auch im VATIKAN
verkehrt, schrieben wir ganz konkret an, mit der Bitte sich für ein
Bekenntnis zu den Tieren und ihren Schutz beim Heiligen Vater
einzusetzen. Dieser schrieb uns ganz konkret, „dass er generell keine
Briefe an seinen Bruder, den Papst weitergibt und dass sich viele
Menschen sowieso nicht an die Ermahnungen des Papstes hielten.“

Also
auch hier keine Hilfe für Tiere, kein Bekenntnis zu Tieren, sondern die
klare Abfuhr noch nicht einmal einen dringenden Brief für die Sache der
Tiere weiterzugeben. Tiere interessieren die kath. Kirche nicht.

P.
Eberhard v. Gemmingen vom RADIO VATIKAN schrieben wir auch an und er
antwortete: „Die Kirche tut viel für die Gewissensbildung der Menschen,
damit sie die Schöpfung respektieren. Das ist ihre Aufgabe, doch NICHT
der Tierschutz im strengen Sinn.“ Also auch wieder die klare Absage an
die Tiere, die NICHT zur Aufgabe der katholischen Kirche gehören und
somit keinen Platz in ihr haben.

In
einem weiteren Schreiben zementiert P. Eberhard v. Gemmingen vom RADIO
VATIKAN diese Absage der kath. Kirche an die Tiere noch einmal ganz
konkret, indem er auf eine erneute dringliche Bitte, sich endlich zu
Tieren als Teil der Schöpfung mit Seele zu bekennen und sie aus ihrer
schlimmen Lage in den kath./orhod. Ländern zu retten, wie folgt
antwortete:

Besten
Dank für die Zusendung, die Thematik der Tiere ist zu weit entfernt vom
Radio Vatikan und den ZENTRALEN AUFGABEN des VATIKANS. Ich kann Ihnen
nicht helfen. Nehmen Sie Ihre Unterlagen bitte anbei zurück.“

Tiere
haben in der katholischen Kirche keinen Platz. Diese Erkenntnis ist
real und sie kostet Millionen von Tieren in kath./orth. Ländern das
Leben.

Wenn
der Papst die Tiere in seine Predigten einbeziehen , sie als Lebewesen
mit Seele und Teil der Schöpfung anerkennen würde und dies seinen
Priestern als Botschaft auf den Weg geben würde, dann könnte er
nachhaltig im Umgang mit Tieren in den besagten Ländern etwas verändern
und Millionen Tieren das Leben retten. Wenn er wollte.

Wer zusieht und schweigt, macht sich zum Mittäter.

Gern
übersende ich Ihnen die zahlreichen Zusendungen von Menschen, die jene
Sendung ebenfalls gesehen haben und aus besagten Gründen/Umgang mit
Tieren aus der kath. Kirche ausgetreten sind.

Mit freundlichen Grüßen – Maja Prinzessin von Hohenzollern

Sonntag, April 12, 2020

Ostern ist kein christliches Fest - wozu Auferstehung feiern?

Ostern ist kein christliches Fest - wozu Auferstehung feiern?: Wozu ein Fest zu Ostern, wenn Christus im Leben eines Menschen auferstehen kann, in seinen Taten, Worten und Empfindungen? Das Fest stammt aus antiken Götzenkulten, heidnischen Fruchtbarkeitskulten und Frühlings-Riten aus verschiedenen Religionskulten. An Ostern die Auferstehung Jesu vordergründig zu feiern ist ein Symbol dafür, dass Christus noch nicht in den Menschen auferstanden ist.

Freitag, April 03, 2020

[Neuer Eintrag] Kopie 2020 – 2.4.2020 - harryandanimals@gmail.com - Gmail

[Neuer Eintrag] Kopie 2020 – 2.4.2020 - harryandanimals@gmail.com - Gmail



Kopie 2020 – 2.4.2020

von theologen
27.3. / 1.4.2020 - Das "Pestkreuz" des Vatikan und wem es geholfen haben soll - Zu dem, was derzeit im Vatikan geschieht (siehe dazu unter anderem unsere Meldung vom 24.3.2020),
sei trotz des großen Ernstes für die Menschen an den Kabarettisten
Hagen Rether erinnert. Als Papst Benedikt XVI. die Vorhölle abgeschafft
hat (den so genannten "limbus infantium", den angeblich ewigen
Aufenthaltsort nicht katholisch getauft verstorbener Babys, angeblich
ohne jegliche Anschauung Gottes, aber auch ohne ewige Feuerqualen wie in
der Haupt-Hölle), da fasste Hagen Rether es zusammen mit den Worten:
"In der Psychiatrie sitzen Leute für weniger." (mittelbayerische.de, 7.3.2010)Gerade
in Zeiten solchen Ernstes und in der Situation, bei der es vielfach um
Leben und Tod geht, ist - allgemein gesprochen - auch Wachsamkeit geboten vor Scharlatanerie.
Viele
Menschen glauben zum Beispiel, dass die Päpste von "Gott" zum "Lenker
des Erdkreises" und zum "Rektor der Welt" eingesetzt worden seien (so z.
B. in dem offiziellen kirchlichen Werk zur Papstkrönung Liber
Pontificalis). Nur: Wie hätten sie dann den Erdkreis bisher gelenkt?
Zu dem vorgezogenen "Urbi et Orbi"
am 27.3.2020 (dessen Inanspruchnahme gemäß der vatikanischen
Bedingungen bei 100 % gläubigen Katholiken zu einem Nachlass sämtlicher
angehäufter jenseitiger Fegefeuerstrafen führen soll) wurde auch ein
mehr als lebensgroßes Abbild der Leiche des ermordeten Jesus von
Nazareth auf den menschenleeren Petersplatz transportiert, das die
Katholiken in Rom im Jahr 1522 von der Pest befreit haben soll, eben
weswegen es "Pestkreuz" genannt wird

Die Juden, zu deren Volk auch Jesus von Nazareth
gehörte, wurden im Mittelalter und der Neuzeit umgekehrt von der
kirchlichen Männergilde immer wieder beschuldigt, an der Pest Schuld zu
sein, und sie wurden deshalb in furchtbaren Pogromen im Namen des
kirchlichen "Gottes" ermordet.
Auch die Brüder und Schwestern in Christus (von ihren kirchlichen Gegnern "Täufer"
genannt),  die ihre Säuglinge nicht in die Romkirche oder die
Lutherkirche hineintauften, sondern sich als Erwachsene unabhängig von
den Machtkirchen taufen ließen, wurden im Namen des kirchlichen Gottes
in dieser Zeit - also um 1522 und noch viele Jahrzehnte länger -
grausamst gefoltert und ermordet. Ihnen wurden in Europa auf Betreiben
der römischen Papstkirche und der neu entstandenen Lutherkirche die
Zungen heraus gerissen, sie wurden auf Scheiterhaufen bei lebendigem
Leib verbrannt, lebendig eingemauert oder in Säcke gesteckt und darin
qualvollst ertränkt und vieles mehr.

Doch die Mörder und deren Inspiratoren in Rom sollen nach der Prozession
mit dem Leichenabbild von Jesus von Nazareth im Jahr 1522 bis auf
weiteres von der Pest verschont geblieben sein, und sie machten mit
Folter und Menschenmorden gegen Andersdenkende weiter wie zuvor: Keine
vorstellbare Grausamkeit, die man nicht - inspiriert von Rom oder vom
Luther-Zentrum Wittenberg - praktizierte, was jedem Menschen mit Ethik
und Moral deutlich macht, dass hier einem Religionsgott, einem Götzen,
geh

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Samstag, März 14, 2020

Die Kirche und die Frauen - abgewertet, beleidigt, vergewaltigt, ermordet

Die Kirche und die Frauen - abgewertet, beleidigt, vergewaltigt, ermordet:

 

 Paulus und seine Schüler (links: Gemälde in einer Kirche in Palermo)

"Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Abbild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist Abglanz des Mannes. Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann." (1. Korinther 11, 7-9; zur Kirchenlehre erhoben beim Konzil von Trullo bzw. der Trullanischen Synode, 691, Canon 70)

"Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert. Wenn sie etwas wissen wollen, dann sollen sie zuhause ihre Männer fragen; denn es gehört sich nicht für eine Frau, vor der Gemeinde zu reden." (1. Korinther 14, 34-35)

"Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus); denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib. Wie aber die Kirche sich [angeblich] Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen." (Epheser 5, 22-24)

Mittwoch, März 11, 2020

Der Missbrauchsskandal und religiös motivierte Gewalt an Kindern | hpd

Der Missbrauchsskandal und religiös motivierte Gewalt an Kindern | hpd: Ein prominenter Gast hat auf dem Stiftungssitz der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) in Oberwesel sein aktuelles Buch "Gegen die Gewalt – Warum Liebe und Gerechtigkeit unsere besten Waffen sind" vorgestellt: Prof. Christian Pfeiffer. Das Thema Missbrauch von Kindern in Glaubensgemeinschaften bildete den Schwerpunkt seines Vortrags am vergangenen Wochenende.

Mittwoch, März 04, 2020

Kirche könnte Milliardenentschädigung an Missbrauchsopfer leicht verkraften | hpd

Kirche könnte Milliardenentschädigung an Missbrauchsopfer leicht verkraften | hpd: Derzeit treffen sich die katholischen Bischöfe Deutschlands in Mainz auf ihrer Frühjahrsvollversammlung. Dort wird unter anderem um das weitere Vorgehen bei der Entschädigung von Missbrauchsopfern diskutiert.

Samstag, Februar 29, 2020

Donnerstag, Februar 06, 2020

Gewaltopfer der Kirche (1): Das Übel von Verbrechen und Vertuschung – DER FREIE GEIST

Gewaltopfer der Kirche (1): Das Übel von Verbrechen und Vertuschung – DER FREIE GEIST

 18/10/2018

Gewaltopfer der Kirche (1): Das Übel von Verbrechen und Vertuschung

Es geschah zigtausendfach und überall. Und es gab bis heute keine
Wiedergutmachung. Viele Untersuchungen haben nachwiesen: Die
Vatikankirche hat gezielt ein System von Vertuschung aufgebaut, damit
die sexuellen Schwerverbrechen ihrer Priester an Kindern entweder ganz
unter dem Teppich gekehrt werden oder so lange geheim bleiben, bis eine
juristische Verjährung eintritt.

Ein Aspekt dieses Systems ist die Versetzung, zum Beispiel von
Europa nach Afrika, wo die Straftäter sich dann neue Kinderopfer suchten
. Da die Priester gleichzeitig als “Männer Gottes” auftraten, kamen die Vergewaltigungen vielfach einem Seelenmord an den Kindern gleich, die auch jegliches Vertrauen in einen liebenden Gott verloren und oftmals Selbstmord
begingen. Die Institution Kirche hat ihren Amtsträgern jedoch
Jahrzehnte lang signalisiert, dass sie für ihre Verbrechen nicht zur
Rechenschaft gezogen werden.

Auch der heutige Papst Franziskus hat eine dunkle Vergangenheit. Ein
Anspekt daraus wird in der TV-Dokumentation “Das Schweigen der Hirten”
berichtet. So bestreitet der Papst, dass es pädophile Straftäter in
seiner früheren Diözese in Buenos Aires in Argentinien gegeben habe.
Doch es meldeten sich damals bei ihm viele Opfer, die dem damaligen
Erzbischof Bergoglio und heutigem Papst ihr Leid klagten und die bis
heute nie eine Antwort bekamen.

In konzentrierter Form tragen kritische Zeitgenossen vor, was im Jahr
2018 vor allem durch den Bericht einer neutralen Untersuchungskomission
in Pennsylvania in den USA über die Verbrechen der katholischen
Priester in ihrer Region neu öffentlich wurde. Alles das sind keine
Einzelfälle, sondern von vorne bis hinten ein System, das jetzt entlarvt
wird.

Gewaltopfer der Kirche – Teil 1: Das Übel von Verbrechen und Vertuschung – 29:30 Minuten

Dienstag, Januar 21, 2020

Ex-Papst geschützt? Nach Missbrauchsskandal werden schlimmste Befürchtungen wahr - FOCUS Online

Ex-Papst geschützt? Nach Missbrauchsskandal werden schlimmste Befürchtungen wahr - FOCUS Online: 2018 erschüttert die katholische Kirche die Öffentlichkeit mit ihrer großen Missbrauchsstudie. Die Unterlagen - so das Versprechen - sollten an die Staatsanwaltschaften weitergeleitet werden. Dort bestätigen sich nun die schlimmsten Befürchtungen: Strafrechtlich sind die Dokumente nahezu wertlos.

Sonntag, Januar 12, 2020

Firmung, Konfirmation, Feste, Bräuche, Sakramente der Kirche

Firmung, Konfirmation, Feste, Bräuche, Sakramente der Kirche: Jesus von Nazareth setzte keine Priester ein und auch keine Sakramente wie Taufe und Beichte. Wichtig ist nur, den Willen Gottes zu tun / Bei Gott gibt es keine Religionen / Konfirmation und die Firmung haben mit Jesus nichts zu tun. Und auch die vielen kirchlichen Feste, Bräuche und Traditionen nicht.