Sonntag, Juli 20, 2014

Kirchenaustritte: Was die Katholiken aus der Kirche treibt | ZEIT ONLINE

Kirchenaustritte: Was die Katholiken aus der Kirche treibt | ZEIT ONLINE

Kirchenaustritte 

Was die Katholiken aus der Kirche treibt

Das Vertrauen ist zu gering, die Steuern sind zu
hoch: Im vergangenen Jahr sind deutlich mehr Menschen aus der
katholischen Kirche ausgetreten als 2012. von Christiane Florin...............

Samstag, Juli 19, 2014

Katholiken: Anatomie eines Misstrauensvotums - Panorama - Süddeutsche.de

Katholiken: Anatomie eines Misstrauensvotums - Panorama - Süddeutsche.de

Franziskus und Tebartz-van Elst: Der bescheidene Papst und
Limburgs verschwenderischer Bischof prägten das Bild ihrer Kirche. Nun
zeigt sich, wer stärker wirkt - die Zahl der Austritte ist stark
gestiegen.



Ein Kommentar von Matthias Drobinski

Donnerstag, Juli 17, 2014

Kindesmissbrauch durch Priester: Ermittlungen gegen 19 Geistliche im Bistum Trier - Nachrichten :: Rheinland-Pfalz :: Trier | SWR.de

Kindesmissbrauch durch Priester: Ermittlungen gegen 19 Geistliche im Bistum Trier - Nachrichten :: Rheinland-Pfalz :: Trier | SWR.de


Kindesmissbrauch durch Priester 

Ermittlungen gegen 19 Geistliche im Bistum Trier

Anfang 2010 erschütterte ein
Missbrauchsskandal die katholische Kirche in Deutschland, der sich immer
weiter ausbreitete. Die Täter: Priester, die sich an Kindern und
Jugendlichen vergangen hatten. Allein im Bistum Trier wurden 66 Priester
des Missbrauchs beschuldigt.....................

Samstag, Juli 12, 2014

Evangelische u.katholische Kirche - Waffensegnungen u.Krieg

Evangelische u.katholische Kirche - Waffensegnungen u.Krieg


Die Kirche -
immer für den Krieg
Die evangelische Kirche seit
1813: Wer das Blutvergießen wollte und wem es nützte

Von den lutherischen Kriegstreibern auf den Kanzeln bis zu Pfarrer-Präsident
Gauck

Katholische und evangelische Kirche für den Krieg heute - Katholische Kirche
rechtfertigt Abwurf von Atombomben

Waffen für den Syrien-Krieg - Deutschland, der drittgrößte Waffenexporteur
der Welt

Hintergründe zum Umsturz in der Ukraine und zur
steigenden Weltkriegsgefahr..................

Mittwoch, Juni 25, 2014

Würzburg - Alternative Stadtführung - Denkmäler der Kirche

Würzburg - Alternative Stadtführung - Denkmäler der Kirche

Das Weisse Pferd - Urchristliche Zeitung für Gesellschaft, Religion, Politik und Wirtschaft

Juni 2014
abstand.gif (36 Byte)


Eine alternative Stadtführung durch
Würzburg


Die Stadt, in der
die Steine schreien



Willkommen zu einer
alternativen Stadtführung durch Würzburg. Wir werden die Stadt heute
einmal von einer etwas anderen Seite beleuchten, als das üblich ist. Und
wir beginnen den Rundgang auf dem Bahnhofsvorplatz von Würzburg.............

Sonntag, Juni 01, 2014

“Das kann doch niemand mehr verstehen.” Die Staatsmilliarden für die Kirche auch nicht! | der freie Bürger

“Das kann doch niemand mehr verstehen.” Die Staatsmilliarden für die Kirche auch nicht! | der freie Bürger

Kardinal Marx regt sich über die Millionengehälter von Managern auf.: ”
‘Das kann doch niemand mehr verstehen’ … Es sei falsch, nur die
Kapitalinteressen der Börse zu bedienen. ‘Das ist doch eine Verirrung’
…” http://bit.ly/1oiIqBY
Und was ist dann mit den mehr als 17 Milliarden Euro, die der deutsche
Staat jährlich an die Kirchen zahlt? Wer kann das noch verstehen? ist es
nicht genauso “falsch” und eine “Verirrung”, nur die Kapitalinteressen
der Kirche zu bedienen? ...................

Donnerstag, Mai 29, 2014

Riesenhappening Katholikentag: Was haltet Ihr davon?

Riesenhappening Katholikentag: Was haltet Ihr davon?

.....................Und mit welchem Recht kann die Kirche beanspruchen, als Brückenbauer in der Gesellschaft aufzutreten, wenn sie selbst innerhalb des Katholizismus mehr Brücken abbricht als
baut? Statt “Katholikentag” müsste es richtiger “katholischer
Kirchentag” heißen, denn auf der Veranstaltung dürfen nur Katholiken
auftreten, die sich kirchenkonform geben. Für andere, wie den
suspendierten Paderborner Priester und Psychoanalytiker Eugen Drewermann
oder Helmut Schüller von der Pfarrer-Initiative,
die sich für Reformen z.B. beim Umgang mit Wiederverheirateten und die
Zulassung von Frauen zum Priesteramt einsetzt, gibt es den “Katholikentag plus”, der u.a. von der katholischen Reformgruppe “Wir sind Kirche” veranstaltet wird. Das gastgebende Bistum Regensburg hat kundgetan, dass es durch diese Veranstaltungen “irritiert” ist. Sieht so das kirchliche Verständnis von “Brücken bauen mit Christus” aus? ......................

Kosten Kirchentage 2003-2014 | 11tes Gebot

Kosten Kirchentage 2003-2014 | 11tes Gebot

Nach "Lächerlich"-Sager: Rücktritt von Kurz gefordert - religion.ORF.at

Nach "Lächerlich"-Sager: Rücktritt von Kurz gefordert - religion.ORF.at

Mittwoch, Mai 07, 2014

Wirbel um Zuschüsse für die Kirchen | shz.de

Wirbel um Zuschüsse für die Kirchen | shz.de

Kiel | Seit Jahren gibt es Streit über die
Zuschüsse, die das Land an die Kirchen zahlt. Vor allem FDP-Chef
Wolfgang Kubicki hat sich immer wieder für eine Kürzung eingesetzt und
die Rechtmäßigkeit der Höhe dieser Ansprüche bezweifelt. Jetzt wollen es
die Piraten genau wissen, doch die Landesregierung hüllt sich in
Schweigen..........................

Dienstag, April 01, 2014

Verfassungsbeschwerden gegen Kirchen | hpd

Verfassungsbeschwerden gegen Kirchen | hpd

WOLFENBÜTTEL. (hpd) Die Kindstaufe wird an einem noch nicht
volljährigen und damit noch unmündigen Kind vollzogen. Diese Tatsache
und dass dieser Akt der Aufnahme in eine Religionsgemeinschaft staatlich
anerkannt wird und Auswirkungen auf das gesamte Leben des Menschen hat,
hält Prof. Dr. Uwe Hillebrand für verfassungswidrig. Deshalb hat er
eine Verfassungsbeschwerde eingelegt.
....................

Freitag, März 28, 2014

Titel der April-Ausgabe des Cicero: Judenfeind Luther

Titel der April-Ausgabe des Cicero: Judenfeind Luther

Martin Luther war ein Judenfeind. Wie wirkmächtig seine antijüdische
Schrift war, zeigt der Kriminologe Christian Pfeiffer – und verlangt
eine Aufarbeitung zum fünfhundertsten Jubiläum der Reformation .............

Mittwoch, März 26, 2014

Fall Tebartz-van-Elst Verrat am Glauben

Fall Tebartz-van-Elst Verrat am Glauben

..................Ein Bischof darf nicht selbstherrlich sein, und lügen und verschwenden
sollte er auch nicht. Ein Bischof soll führen und leiten, er soll
Unbequemes sagen und auch strittige Entscheidungen treffen. Aber er muss
den Geruch der Schafe tragen, wie Franziskus es formuliert hat. .................

Montag, März 24, 2014

Ein Bischof segnet während eines Wallfahrtsgottesdienstes in der Nähe von Dresden ein Kruzifix.

Ein Bischof segnet während eines Wallfahrtsgottesdienstes in der Nähe von Dresden ein Kruzifix.

Katholische Kirche: Ein göttlicher Konzern?

Matthias Drobinski: "Kirche, Macht und Geld" und Fidelis Schmid: "Gottes schwarze Kasse"
Von Simone Schmollack


Ein Bischof segnet während eines Wallfahrtsgottesdienstes in der Nähe von Dresden ein Kruzifix.
Wozu sollte die Kirche ihr Geld verwenden - und wie transparent müssen ihre Geschäfte sein? Diesen Fragen widmen sich zwei neue Bücher. (AP)
Die katholische Kirche muss sich in letzter Zeit
einiges an Kritik gefallen lassen - zurecht, wie Fidelius Schmid und
Matthias Drobinski in ihren Analysen der Kirchenfinanzen zeigen. Vor
allem Schmids Recherchen über die kriminellen Geschäfte der Vatikanbank
dürften den Leser erschüttern.

Die katholische Kirche steht seit Jahren in der Kritik:
Da sind einerseits die Missbrauchs-  und Finanzskandale. Andererseits
werden ihr konservative Beharrlichkeit und Reformunwillen vorgeworfen.
Und dann machte Ende Dezember auch noch die Nachricht die Runde, dass
sich der Vatikan jetzt von McKinsey beraten lässt. Was hat eine global
agierende und profitorientierte Unternehmensberatung mit Gott und
Glauben zu tun?

Sehr viel. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf,
wirft man einen Blick in zwei gerade erschienene Bücher, die sich mit
den kirchlichen Finanzen beschäftigen. Ist die Kirche ein Konzern?
Wieviel Geld darf dieser Konzern haben? Wozu sollte er es verwenden? Und
wie transparent ist der Konzern Kirche?

Fidelius Schmid beantwortet die letzte Frage allein mit
dem Titel seines Buches, er nannte es "Gottes schwarze Kasse". Das Werk
ist aber keine Abrechnung mit der Vatikanbank, sondern eine
detaillierte und dicht geschriebene Bestandsaufnahme des römischen
Geldinstituts und seiner Vorgänger, von der Gründung bis hin zur
Gegenwart.

Geschäfte mit der Mafia und Steuerhinterziehung

Cover: "Gottes schwarze Kasse" von Fidelius Schmid (Eichborn Verlag)Zwei
Jahre lang hat der Spiegel-Autor recherchiert und Erstaunliches
herausgefunden: Offenbar verwaltet die vatikanische Bank rund 7
Milliarden Euro und besitzt etwa 800 Millionen Euro Eigenkapital. Nun
sind solche Summen Peanuts nach den Maßstäben weltlicher
Kreditinstitute.

Aber die Vatikanbank funktioniert anders: Sie leiht
sich kein Geld am Kapitalmarkt, sondern arbeitet lediglich mit den
Einlagen ihrer Kunden. Die sind in der Regel Geistliche und Mitarbeiter
des Kirchenstaates - jeder mit einem Guthaben von  durchschnittlich
333.000 Euro, wie Schmid ausgerechnet hat.

"Ein durchaus respektabler Betrag. Vor allem in
Anbetracht der Tatsache, dass hier von einer Bank in einem Staat von der
Größe der Münchener Theresienwiese die Rede ist."



Mit 7 Milliarden Euro kann man einiges machen.
Armenspeisung zum Beispiel. Krankheiten in Afrika bekämpfen. Das Klima
retten. Man kann das Geld aber auch verschieben, beispielsweise auf
Konten, die mit christlicher Nächstenliebe und Glauben gar nichts zu tun
haben. So wie das die Bank des Kirchenstaates getan hat.

Zwar ist sie schon seit Jahren bekannt für zwielichtige
Finanztransaktionen, die auch zu Mord und Freitod führten. Was Fidelius
Schmid aber aufgedeckt hat, dürfte die Gemüter des Kirchenvolks umso
heftiger erregen.

Skepsis, ob Papst Franziskus etwas ändern kann

Über Mittelsmänner und Kriminelle hat das "Istituto per
le Opere di Religione" jahrzehntelang Geschäfte mit der Mafia gemacht,
war in Drogenkartelle verstrickt, hat Steuern hinterzogen,
Briefkastenfirmen in Liechtenstein und Panama unterhalten. Darüber
hinaus hat das päpstliche Geldhaus ebenso in Rüstungskonzerne investiert
wie in ein Unternehmen, das die Pille herstellte.

Selbst in ein Einkaufszentrum in Arizona floss Geld aus
Rom - 20 Millionen Dollar, von denen nur 8 wieder zurückkamen. Bischof
Marcinkus, der von 1971 bis 1989 Direktor der Vatikanbank war, soll die
Schiebereien so begründet haben:

"Kann man in dieser Welt leben, ohne sich Gedanken um Geld zu machen? Man kann die Kirche nicht mit Ave Marias führen."


Papst Franziskus ist solch ein Finanzgebaren ein Dorn
im Auge, er will das Geldinstitut von Grund auf reformieren. Das wäre
der bislang vierte Versuch, Gottes schwarze Kasse zu säubern. Schmid ist
skeptisch, ob das gelingt:

"Alles in allem ... war die Vatikanbank nie ein
vorbildlich geführtes Institut, und mein Optimismus, dass sie je ein
solches wird, hält sich in Grenzen."



Matthias Drobinski: Kirche, Macht und GeldGütersloher Verlagshaus, November 2013

255 Seiten, 19,99 Euro, auch als ebook
 
Auch Matthias Drobinski kritisiert den leichtfertigen
Umgang mit Kirchengeldern. Doch der Redakteur der Süddeutschen Zeitung
hat nichts dagegen, sie kreativ und mutig einzusetzen. Beispielsweise
so, wie es Roland Breitenbach in Schweinfurt macht. Der katholische
Pfarrer hat nicht nur eine vegane fränkische Leberwurst erfunden, die
seit einigen Jahren vertrieben wird. Er hat auch eine Solaranlage
errichten lassen - auf dem Dach der Pfarrgemeinde.

Die christlichen Kirchen in Deutschland müssten
umdenken, fordert Drobinski in seinem Buch "Kirche, Macht und Geld".
Ihnen laufen seit Jahren die Mitglieder weg, damit schwinden die
Einnahmen. Selbst der personelle Nachwuchs lässt sich nicht mehr so
leicht rekrutieren wie früher. Das wiederum dürfte sich auf die
kirchlichen Sozialverbände Caritas und Diakonie auswirken.

"Eine Kirche mit weniger Geld und Personal muss viel stärker auf den mündigen Christen setzen, als sie das heute tut."


Ein frommer Wunsch, der zumindest von der katholischen
Kirche im Alltag vielfach ignoriert wird. Da soll die Leiterin eines
katholischen Kindergartens gekündigt werden, weil sie geschieden ist und
mit einem neuen Mann zusammenlebt.

Wie eine Sammlung der Zeitungsartikel

Cover: "Kirche, Macht und Geld" von Matthias Drobinski (Gütersloher Verlagshaus)Katholische
Krankenhäuser verweigern einer vergewaltigten Frau die "Pille danach".
Und wer als geschiedener Katholik keine Probleme mit seiner Kirche
bekommen will, kann mit Hilfe einer sogenannten Ehenichtigkeitserklärung
so tun, als hätte es die frühere Liebe nie gegeben. Wenn es um
Unternehmens- und Organisationsethik geht, dann entgleitet den Kirchen
die Moral, die sie von ihren Mitgliedern fordern.

Um ihre Macht brauchen sie deswegen nicht zu bangen,
versichert Matthias Drobinski. Ihr Sonderstatus ist vertraglich und
gesetzlich gesichert. Als öffentlich-rechtliche Körperschaften sind sie
Partner des Staates – im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen. So
erhalten sie jedes Jahr etwa 480 Millionen Euro an öffentlichen
Personalkostenzuschüssen, wie der Kirchenkritiker Carsten Frerk
herausgefunden haben will. Und ihre Vertreter sitzen in den Gremien der
Rundfunk- und Fernsehanstalten.

Religion ist eben doch nicht einfach eine Privatsache,
findet der Katholik Drobinski. Der von sich zwar behauptet, keinen
Kirchenkomplex zu haben und mehr Grautöne in die so häufig
schwarz-weiß-geführte Kirchendebatte bringen zu wollen. Ein lobenswerter
Ansatz.

Leider aber liest sich sein Buch allzu häufig so, als
hätte er seine  eigenen Zeitungsartikel nur noch einmal zusammengefasst
und mit frischer Farbe versehen.

Fidelius Schmid: Gottes schwarze Kasse

Der Papst und die zwielichtigen Geschäfte der Vatikanbank

Eichborn Verlag, Frankfurt November 2013

272 Seiten, 19,99 Euro, auch als ebook

Der Vatikan und das Nazi-Gold (+Video)

Der Vatikan und das Nazi-Gold (+Video)

Versteckt der Vatikan das Gold der Nazis?

Der Vatikan und das Nazi-Gold (+Video)

Donnerstag, März 20, 2014

Shop kirchenkritischer Bücher

Shop kirchenkritischer Bücher

 





Papst Pius XII. – Der unselige Papst

von Matthias Holzbauer



Wie
ein düsterer Untoter geistert er immer wieder durch die Öffentlichkeit:
Papst Pius XII., den seine Nachfolger auf dem Papstthron immer wieder
seligzusprechen versucht haben. Sein verhängnisvolles Schweigen zum
Holocaust hat diesen Schritt bisher verhindert. Doch der Vatikan lässt
nicht locker. Weshalb eigentlich?












Der Steinadler und sein Schwefelgeruch - Das neue Mittelalter



Was
der Journalist Matthias Holzbauer in jahrelanger Recherche
zusammengestellt hat, ist haaresträubend. Mit Namen und Fakten belegt
er, welche Kampagnen kirchliche und auch staatliche Stellen auch heute
noch gegen religiöse Minderheiten vom Zaun brechen.
Verfolgte Gottsucher
Der Strom des Urchristentums in der Geschichte

von Matthias Holzbauer



Der
Strom des Urchristentums ist in der Geschichte nie wirklich versiegt –
und er strömt bis hinein in unsere Tage. Denn die Sehnsucht nach dem
„Neuen Jerusalem“ war und ist nicht auszurotten.
Strafsache Vatikan - Jesus klagt an
von Uli Weyland



Der
gut recherchierte Geschichtsroman straft die von Papst Wojtyla
aufgestellte These Lügen, dass es nur die „irrenden Söhne und Töchter“
der Kirche gewesen seien, die die kirchliche Blutspur durch die
Geschichte zu verantworten haben.












Angeklagt: Der Papst
Der Verantwortlichkeit des Vatikans für Menschenrechtsverletzungen

von Geoffrey Robertson QC



Deutsche
Erstausgabe von The Case of the Pope, das brisante Buch des prominenten
britischen Kronanwalts und international tätigen Anwalts für
Menschenrechte, Geoffrey Robertson.








Des Satans alte Kleider



Sektenjagd
in Deutschlandvon Matthias Holzbauer und Gert-Joachim HetzelGott ist
die Wahrheit - der Satan die LügeDie Prophetin Gottes sagt aus
Klimawandel: Gott hat rechtzeitig gewarnt



Der Schattenwelt neue Kleider



Die
Inquisition der JetztzeitDer Klimawandel und die dramatischen
Veränderungen auf dem Planeten Erde sind in aller Munde. Plötzlich
meldet sich auch die Kirche zu Wort, von der 30 Jahre lang zu diesem
Thema nichts Nennenswertes zu hören war.



Weh euch Theologen!



Der mutige junge Mann Jesus von Nazareth


Die Diktatur des Stuhles Petri fußt auf den heidnischen Priesterreligionen

von Dieter Potzel, Matthias Holzbauer u. a.



Das
Knäblein in der Krippe und der tote Mann am Kreuz - was haben die
beiden gemeinsam? Sie können nicht reden! Ein Zufall? Sicher nicht!
Kirche gegen Tiere



Vegetarier - gottlose Ketzer?



Für die Tiere, unsere Mitgeschöpfe aus Gottes Hand

von Ulrich Seifert



Übermäßiger
Fleischkonsum, das zeigt sich in unseren Tagen mehr und mehr, ist ein
schwerwiegendes Problem: Dem Menschen bringt er Übergewicht,
Herzerkrankungen und weitere Krankheiten.
Der freie Geist, der Lebensodem in allen Wesen



Lebe mit mir.



Ich bin ein Bewusstseinsaspekt deiner Seele

Die Vielfalt und Schönheit der Natur erleben

Bildband der Internationalen Gabriele-Stiftung aller Kulturen weltweit












Nur eine einfache Seele



Der polnische Papst
Bilanz eines Pontifikats

von Hubertus Mynarek



Aus
der Reihe "Unerwünschte Bücher zur Kirchen- und Religionsgeschichte",
im Jahr 2005 im Ahriman-Verlag, Freiburg erschienen.
Die Herren im Talar noch auf dem hohen Ross !



Die beleidigte Kirche

oder: Wer stört den öffentlichen Frieden?

von Karlheinz Deschner
Priester im Gegensatz zu dem Mann aus Nazareth



Verrat an der Botschaft Jesu

Kirche ohne Tabu



von Hubertus Mynarek



Der
bekannte Religionswissenschaftler enthüllt als Insider unbekannte
Interna der römisch-katholischen Kirche, die hinter den feierlichen
Gewändern verborgen sind.

   
Kirchliche Obere verdammen - Gott, der All-Geist, nicht!
Ungezählte
Generationen wurden mit der Horrorvorstellung eines angeblich
strafenden und grausamen Gottes gequält, der einen Großteil Seiner
Kinder in eine ewige Hölle schickt. Auch heute noch verdüstert dieser
Alptraum viele Gemüter und macht sie seelisch krank. Vor allem aber: All
die über Jahrhunderte angehäuften Bannflüche gegen alles
Nicht-Katholische sind bis heute gültiger Bestandteil der katholischen
Lehre – und auch Luther lehrte die ewige Verdammnis. „Die ewige Hölle“
droht auch den eigenen Gläubigen, wenn sie auch nur an eines der Dogmen
nicht glauben.
   

Dienstag, März 18, 2014

Wem wird morgen der Geldhahn abgedreht? Banken fragen in Zukunft regelmäßig nach Kirchenmitgliedschaft | Der Theologe

Wem wird morgen der Geldhahn abgedreht? Banken fragen in Zukunft regelmäßig nach Kirchenmitgliedschaft | Der Theologe

Ehemalige Pfarrer klären auf

Veröffentlicht am
17.3.2014 –
Führenden russischen Politikern wurden die Konten in der EU eingefroren
– Trifft es morgen auch andere Bankkunden? Ab September 2014 müssen
alle Banken die Konfessionszugehörigkeit ihrer Kunden abfragen

– Es macht aus verschiedenen Gründen hellhörig, dass die EU beschlossen
hat, dass die Banken in den EU-Ländern alle eventuellen Konten von
ausgewählten russischen Politikern oder Verantwortlichen bis auf
weiteres sperren bzw. einfrieren müssen, weil man mit ihrer Politik und
ihren politischen Meinungen im Konflikt mit der Ukraine nicht
einverstanden ist. Auch der Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte
auf der Krim ist betroffen.

Auch wenn jeder Milliardär, Millionär oder egoistische reiche Bürger
seinen Anteil an der Ungleichheit zwischen Reich und Arm trägt, wenn

unzählige Milliarden oder Million unrechtmäßig erwoben sind, und wenn
das Horten von Reichtümern nicht christlich ist, so wird hier von den
Regierungen darüber hinaus ein Rechtsbruch begangen, der vor Jahren noch
unvorstellbar gewesen wäre. Denn ab
gesehen
davon, was damit bei den Betroffenen ausgelöst wird (was mit Sicherheit
nicht dazu dient, wieder zu mehr Frieden und Entspannung zurück zu
kommen), wird hier unmerklich ein weiteres Stück Rechtsstaat ausgehöhlt.
Denn wenn sich das Mittel des Geldhahn-Abdrehens “bewähren” würde,
stellt sich die Frage: Wen könnte es unter Umständen morgen treffen?..........

Donnerstag, März 13, 2014

SPART EUCH DIE KIRCHE!

SPART EUCH DIE KIRCHE!




Warum wir die Staatsleistungen an die Kirchen ersatzlos streichen sollten
Der
arme Staat zahlt noch immer Milliardenbeträge an die steinreichen
Kirchen - warum eigentlich? Die Wahrheit ist: Die "Begründung" dafür
stimmt hinten und vorne nicht. Daher: einfach ersatzlos streichen!
Lesen Sie "Zehn gute Gründe für wachsame Bürger und unentschlossene Politiker"


Tebartz: nur die Spitze des Eisbergs

Wozu die steinreiche Kirche noch weiter füttern?
Alle regen
sich – zu Recht – über die ca. 40 Millionen auf, die der Limburger
Bischof offenbar an allen zuständigen Gremien vorbei in seine sündteure
Hütte gesteckt hat. Doch die Frage sei erlaubt: Was ist das im Vergleich
mit den 15 Milliarden Euro, die der Staat – also die Steuerzahler – der
Kirche Jahr für Jahr zukommen lässt – und das zusätzlich zur
Kirchensteuer und zusätzlich zu den 45 Milliarden Sozialzuschüssen für
kirchliche Sozialeinrichtungen? Hier unten auf dieser Seite finden Sie
die Zahlen.

Der Fall Limburg zeigt nicht nur das Versagen eines
einzelnen Bischofs auf. Er zeigt auch, wie unermesslich reich die
Kirchen in Deutschland noch immer sind. (Lesen Sie hier, wie dieser Reichtum entstanden ist).Und wie in einem hierarchischen Monarchie-System, das Jesus nie gegründet hat, nicht selten mit Geld umgegangen wird.
Näheres zu Tebartz von Elst unter Der Theologe


Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

Woher stammt der ungeheure Reichtum der Kirche? Ein spannender
Streifzug durch die Geschichte eines äußerst lukrativen Unternehmens bis
in die heutige Zeit!
In Schriftform
Als Film im Netz
Als DVD bestellen


Die "C"-Parteien und der Waffenexport

Eine Unterschriftenaktion der „Freien Christen“Deutschland
ist drittgrößter Waffenexporteur der Welt. Eingefädelt haben das die
„C“-Parteien, die sich auf den Pazifisten Jesus berufen – im stillen
Einvernehmen mit der steinreichen Kirche, ganz nach dem Motto: Wir haben
nichts gegen Waffen, Hauptsache unsere Privilegien bleiben unangetastet. Deshalb: CDU und CSU – streicht das „C“! Keine Waffenexporte im Namen von Christus! Unterschreiben Sie hier






Übrigens: Die sogenannten „Staatsleistungen“ an die Kirchen beruhen auf einem historischen Betrug! Näheres hier

Mittwoch, März 12, 2014

12.03.2014: »So schnell wie möglich aus der Kirche austreten« (Tageszeitung junge Welt)

12.03.2014: »So schnell wie möglich aus der Kirche austreten« (Tageszeitung junge Welt)



12.03.2014 / Inland / Seite 2Inhalt

»So schnell wie möglich aus der Kirche austreten«

Damit der Klerus noch schneller ans Geld kommt: Banken übernehmen das Inkasso für die Kirchensteuer. Gespräch mit Rainer Ponitka

Interview: Gitta Düperthal



unbenannt





Rainer Ponitka ist Sprecher des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA)
Ihre Kirchensteuer wird noch einfacher«, heißt es in
Infoblättern von Banken. Hingewiesen wird dabei auf deren gesetzliche
Verpflichtung, ab Januar 2015 den Kirchensteueranteil der
Abgeltungssteuer – zum Beispiel auf Zinsen – einzubehalten und
automatisch an die Kirchen weiterzuleiten. Was ist davon zu halten? ......................

Sonntag, März 02, 2014

DIE WELT: Limburger Bauskandal - Bischof Tebartz-van Elsts heikle Antiquitäten

DIE WELT: Limburger Bauskandal - Bischof Tebartz-van Elsts heikle Antiquitäten

Christen
überlassen ihre Finanzen gern anderen – und wundern sich dann über
Schäden in Millionenhöhe. Der Limburger Skandalbischof Tebartz-van Elst
ist nur ein Beispiel für diese seltsame Mentalität.
Von Christian Eckl und Matthias Kamann

Mittwoch, Februar 26, 2014

„Wer Weltgeschichte nicht als Kriminalgeschichte schreibt, ist ihr Komplize.“ | Alibri News

„Wer Weltgeschichte nicht als Kriminalgeschichte schreibt, ist ihr Komplize.“ | Alibri News

...............

Der erste Band von Deschners Hauptwerk mit dem provozierenden Titel „Kriminalgeschichte des Christentums“
wurde 1986, der zehnte Band im März 2013 bei Rowohlt publiziert4 der
bis in die Gegenwart reichende, also gleichsam elfte Band, „Die Politik der Päpste – Vom Niedergang kurialer Macht im 19. Jahrhundert bis zu ihrem Wiedererstarken im Zeitalter der Weltkriege“,
wurde soeben mit großem Einsatz von Alibri neu aufgelegt, aktualisiert
durch ein Nachwort von Michael Schmidt-Salomon.5 Die Anfänge aber von
Deschners rund 6000 Seiten umfassendem Opus Magnum reichen bis in die
1950er Jahre zurück. Schon als Schüler hatte er sich durch Schopenhauer
und Nietzsche – später folgten Kant und Lichtenberg– dem katholischen
Traditionschristentum seiner Steigerwälder Heimat geistig entfremdet.
Emotional befreite ihn, nach dem Studium der Philosophie, Germanistik
und Geschichte („Denn auf den Grund wollte ich kommen … irgendwo auf
den Boden stoßen, und wenn … der Boden … nichts als ein Blutsumpf wäre …
bis obenhin.“
6), die Vertiefung in die Forschungen zur Geschichte des Christentums von den Anfängen bis in die Gegenwart. ......................

Montag, Februar 24, 2014

Bistum Köln mehrt Vermögen mit fragwürdigen Investments | ZEIT ONLINE

Bistum Köln mehrt Vermögen mit fragwürdigen Investments | ZEIT ONLINE

Der Geldsegen

Unter Erzbischof Joachim Meisner, der nun in
Ruhestand geht, mehrte das Bistum Köln sein Vermögen mit fragwürdigen
Investments. Bei den Bedürftigen wurde dafür gespart. von  und

Montag, Februar 10, 2014

Kritik am Vatikan : Die Kirche weiß es nicht mehr besser - Nachrichten Debatte - Kommentare - DIE WELT

Kritik am Vatikan : Die Kirche weiß es nicht mehr besser - Nachrichten Debatte - Kommentare - DIE WELT



Irgendwann musste es so weit
kommen: Die Vereinten Nationen kritisieren den Vatikan. Geradezu
zwangsläufig mutet der Tadel an, den die UN-Kinderrechtskommission gegen
die Weltkirche gerichtet hat, weil sie sexuellen Missbrauch in ihren
Reihen nicht konsequent genug verfolge.
Die
Zwangsläufigkeit beruht zunächst darauf, dass der Heilige Stuhl ein
Staat ist, der die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert hat. Daher darf
er gefragt werden, ob in seinem Einflussbereich – was beim Vatikan doch
wohl die Weltkirche ist – zentrale Prinzipien der Konvention
durchgesetzt werden...............

Montag, Februar 03, 2014

Schwarzbuch Katholische Kirche - Sex-Verbrechen von Priestern, Vatikan und Schicksal von Emanuela Orlandi

Schwarzbuch Katholische Kirche - Sex-Verbrechen von Priestern, Vatikan und Schicksal von Emanuela Orlandi

 Nr. K 206 / 2014 -

Bischof Tebartz-van Elst mit vatikanischem Rückenwind zurück in Limburg. Er
verweigerte Befragung durch die Untersuchungskommission
- Demokratie ist für die Kirche "Ketzerei" - Falscher "Franziskus" in Rom
 
-
Er ist zurück, mit
Rückenwind aus dem Vatikan, wo vor allem Kurienerzbischof und "Großinquisitor"
Gerhard Ludwig Müller ihn gegenüber allen Vorwürfen in Schutz nimmt. Damit prangt wieder - symbolisch gesprochen -
das persönliche
Wappen von Bischof Tebartz-van Elst an der Limburger Residenz (siehe rechts). Nachdem er ca. 10.000
Euro Monatsgehalt vom Staat auch während seiner Besinnungstage im Kloster erhielt, hat er
offenbar in Limburg bereits wieder "zu alter Form gefunden" (http://www.focus.de/politik/deutschland/er-erteilt-bereits-weisungen-kaviar-statt-kloster-protz-bischof-tebartz-van-elst-zurueck-in-limburg_id_3585281.html)
Auch sein Fahrer und gleichzeitig Koch (und ...?) wurde mit ins Boot des üppigen
Lebens geholt. Er bekommt ungefähr das Gehalt eines Weihbischofs.



Nach
neuerlichen Zeugenaussagen habe "S"eine Exzellenz Tebartz-van Elst "den
Architekt seines Prunkbaus und leitende Mitarbeiter systematisch
eingeschüchtert" (focus.de, 1.2.2014). Diese mussten beispielsweise
"Verschwiegenheitserklärungen" über die Kosten unterzeichnen, die wiederum
gegenüber dem Vermögensverwaltungsrat des Bistums "regelwidrig" vertuscht
wurden.

Bei seinem einzigen offiziellen Termin in Limburg kam es offenbar gleich zum
Eklat. Focus.de schreibt:
"Die Mitglieder [der
vom Vatikan eingesetzten Untersuchungskommission] beabsichtigten, Tebartz-van
Elst bei seinem Besuch einige Fragen zu stellen. Doch davon schien der Bischof
nichts zu halten. Stattdessen hatte er für den Termin eine Erklärung
vorbereitet, die er vortragen wollte, wie die [Süddeutsche] Zeitung berichtete.
Dass die Kommissionsmitglieder ihm kritische Fragen stellen wollten und
Antworten erwarteten, empfand der Bischof demnach als Zumutung. Es sei daraufhin
zum Eklat gekommen."






Man könnte hier ergänzen
: Darüber darf man sich nicht wundern.
Schließlich müssen sich in der Kirche ja die "Unteren" den "Oberen" unterwerfen,
und jeder Bischof gilt wie der Papst selbst als "Stellvertreter Christi"
(Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1560)
. (Hier handelt es sich
allerdings nicht um den Christus, der in Jesus von Nazareth unter uns lebte,
sondern um einen virtuellen katholischen "Christus", eine katholische
Kunstfigur, mit welcher der echte Christus verhöhnt wird). Demokratie ist für
die Kirche unmissverständlich "Ketzerei", denn wer die
Unterwerfungsforderung unter den Papst nicht
befolgt, werde angeblich in eine ewige Hölle verflucht.



Auch der "Franziskus" in Rom ist letztlich eine "Fälschung". Franziskus von
Assisi hat Reichtum nicht für sich behalten, doch die Kirche ist nicht
einmal bereit, ihr unermessliches Vermögen zu teilen. Nur Almosen werden oft
öffentlichkeitswirksam gegeben bzw. von Papst "Franziskus" viele schöne Worte
dazu gemacht. Das gehortete Vermögen wird jedoch nicht dazu eingesetzt, Not und
Elend zu lindern. 

PS: Wenn der Bischof nicht im Palais residiert, wird er dort von seinem
Fahrer vertreten. 

Montag, Januar 13, 2014

Weiterer Fall von sexueller Belästigung bei der Schweizer Garde - Ausland - Aargauer Zeitung

Weiterer Fall von sexueller Belästigung bei der Schweizer Garde - Ausland - Aargauer Zeitung
Der Schweizer Gardist, der vor Wochenfrist über sexuelle Avancen von Gottesleuten im Vatikan berichtete, ist offenbar kein Einzelfall. Ein Kommandant der Schweizer Garde soll die Rekruten ausdrücklich vor gewissen Geistlichen gewarnt haben. 

Freitag, Januar 10, 2014

Vatikan liefert Ex-Nuntius in Santo Domingo nicht aus - religion.ORF.at

Vatikan liefert Ex-Nuntius in Santo Domingo nicht aus - religion.ORF.at

Vatikan liefert Ex-Nuntius in Santo Domingo nicht aus

Der Vatikan hat den Antrag der polnischen Staatsanwaltschaft auf Auslieferung des Ex-Vatikan-Nuntius in der Dominikanischen Republik, Erzbischof Jozef Wesolowski, abgelehnt.
Ihm wird vielfacher Kindesmissbrauch vorgeworfen. Der Vatikan argumentierte in einer Antwort auf die Bitte der polnischen Ermittler um Rechtshilfe, dass Wesolowski als Vatikan-Bürger nicht ausgeliefert werden darf.

Keine Stellungnahme des Vatikans

Przemyslaw Nowak, Sprecher der Warschauer Bezirksstaatsanwaltschaft, erklärte am Mittwochabend gegenüber dem Fernsehsender TVN24, dass die Antwort aus dem Vatikan Ende Dezember in Warschau angekommen sei. Der Vatikan betonte darin zugleich, dass der Erzbischof diplomatische Immunität genieße und dass er ein eigenes Ermittlungsverfahren führe.
Vom Vatikan war keine Stellungnahme zu erhalten. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi äußerte sich auch nicht über den Stand einer kircheninternen Untersuchung der Missbrauchsvorwürfe gegen Wesolowski, die die Kirchenleitung im September angekündigt hatte.

Verdacht der Pädophilie

Wesolowski, der mehr als fünf Jahre lang der ständige Vertreter des Vatikans in Santo Domingo war, wurde im August wegen des Verdachts der Pädophilie von Papst Franziskus entlassen. Laut Berichten örtlicher Medien soll der Diplomat gegen Bezahlung Sex mit Buben gehabt haben.
Gegen den 65-jährigen Geistlichen, der sich derzeit in Rom aufhält, wird im Vatikan und in der Dominikanischen Republik ermittelt. Im September beantragte die dominikanische Justiz einen internationalen Haftbefehl gegen ihn. Das vatikanische Verfahren gegen Wesolowski führt die Kongregation für Glaubenslehre. Die höchste kirchliche Strafe für Pädophilie ist Ausschluss aus dem Priesterstand.

„Eine große Schande“

Der Fall hatte sowohl in der Dominikanischen Republik als auch in Polen Empörung ausgelöst. Der Vorsitzende der Dominikanischen Bischofskonferenz, Erzbischof Nicolas Lopez Rodriguez, nannte es laut Medienberichten „eine große Schande“, dass Wesolowski als Diplomat nach den internationalen Gepflogenheiten vermutlich nicht in dem lateinamerikanischen Land vor Gericht gestellt werden könne.
Außer Wesolowski soll auch der polnische Ordensmann Wojciech G. Minderjährige in der Dominikanischen Republik sexuell missbraucht haben. Er beteuert seine Unschuld. Polen lehnt eine Auslieferung des Geistlichen an den Karibikstaat ab. Die Staatsanwaltschaft begründet dies mit einer fehlenden rechtlichen Grundlage.
Auch in diesem Fall ist laut einem Justizsprecher die Auswertung der dominikanischen Ermittlungsergebnisse noch nicht abgeschlossen; der Ordensmann sei noch nicht vernommen worden.
religion.ORF.at/APA/dpa/KAP

Donnerstag, Januar 09, 2014

Missbrauchsopfer kritisieren Trierer Bischof wegen mangelndem Aufklärungswillen - volksfreund.de

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Missbrauchsopfer kritisieren Trierer Bischof wegen mangelndem Aufklärungswillen

Rund vier Jahre nach Bekanntwerden des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche fällt die Bilanz bei den Opferverbänden nüchtern aus: Sie werfen dem Trierer Bischof Stephan Ackermann sogar Vertuschung vor.

Freitag, Januar 03, 2014

Die Kirche in Deutschland bekommt seit über 200 Jahren große Summen vom Staat überwiesen (Quelle: dpa)

Die Kirche in Deutschland bekommt seit über 200 Jahren große Summen vom Staat überwiesen (Quelle: dpa)

Die Kirche in Deutschland bekommt seit über 200 Jahren große Summen vom Staat überwiesen (Quelle: dpa)
Die Kirche in Deutschland bekommt seit über 200 Jahren große Summen vom Staat überwiesen (Quelle: dpa)
Seit dem Eklat über den sündteuren Residenzbau des "Protz-Bischofs" Franz-Peter Tebartz-van Elst diskutiert Deutschland wieder über die Kirchen-Finanzierung. Warum zum Beispiel zahlt der Staat seit über 200 Jahren Entschädigungen? Ändern wird sich das jedoch so schnell nicht.

Samstag, Dezember 28, 2013

Staat und Kirche: Gute Gründe für eine Scheidung - n-tv.de

Staat und Kirche: Gute Gründe für eine Scheidung - n-tv.de

Staat und KircheGute Gründe für eine Scheidung

Von Issio Ehrich
"Es besteht keine Staatskirche", heißt es im Grundgesetz. Doch das stimmt nicht. Die großen Kirchen haben weiterhin eine privilegierte Stellung in der Gesellschaft inne. Das schadet nicht nur der Republik, sondern auch den Religionsgemeinschaften.

Freitag, Dezember 20, 2013

Kirche und Staat: Wenn sich eine Stadt von der Kirche trennt | ZEIT ONLINE

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Kirche und StaatWenn sich eine Stadt von der Kirche trennt

Eigentlich sind Kirche und Staat getrennt. Doch in Schulen, Unis und Kliniken kooperieren sie eng. Was, wenn man am Beispiel von Münster Ernst machte mit der Trennung? von Malte Buhse und

Donnerstag, Dezember 05, 2013

Staat und Kirche - Politik - ZEIT ONLINE

Staat und Kirche - Politik - ZEIT ONLINE

Staat und Kirche

So mächtig sind die Kirchen

"Es besteht keine Staatskirche." So scharf, wie es das Grundgesetz formuliert, sind Staat und Kirchen allerdings nicht getrennt. Der Staat hat den Kirchen als Institutionen mache Sonderrechte zugebilligt. Wie beide zusammenhängen, zeigt diese Infografik..........................

Kirche und Staat sollten sich trennen | ZEIT ONLINE

Kirche und Staat sollten sich trennen | ZEIT ONLINE

Kirche und StaatTrennt euch!

Niemandem täte eine klare Trennung von Staat und Kirche so gut wie den Kirchen selbst. Es ist an der Zeit, einen klaren Schnitt zu setzen. Ein Kommentar von 

Freitag, November 29, 2013

Steuern: Wie viel Geld steht der Kirche zu? | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A - Z - Markt - Wirtschaft & Soziales

Steuern: Wie viel Geld steht der Kirche zu? | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A - Z - Markt - Wirtschaft & Soziales

Kirchgeld zusätzlich zur Kirchensteuer

Zusätzlich wird seit 1979 in einer glaubensverschiedenen Ehe das "besondere Kirchgeld" erhoben, wenn die Einkünfte der Ehepartner voneinander abweichen und der weniger verdienende Partner der Kirche angehört. Dann nämlich gilt nicht das Einkommen des Kirchenmitglieds als Richtschnur, sondern der gemeinsame Lebensstandard des Ehepaares. Juristen und Kirchenleute sprechen vom Lebensführungsaufwand. Nutznießerin ist die Kirche. Die Landesparlamente haben dem besonderen Kirchgeld nach Anträgen der Landeskirchen zugestimmt. Mittlerweile wird das besondere Kirchgeld von katholischen und evangelischen Kirchen überall erhoben. Eine Ausnahme bilden Bayern und Baden-Württemberg. Dort verzichtet die katholische Kirche auf die Eintreibung des Kirchgelds...............

Samstag, November 23, 2013

Dokumentation der Hexenverfolgung Bambergs dunkle Vergangenheit

Dokumentation der Hexenverfolgung Bambergs dunkle Vergangenheit
In Bamberg wütete die Hexenverfolgung besonders grausam: Zwischen 1612 und 1632 wurden insgesamt etwa 1000 Männer, Frauen und Kinder gefoltert und ermordet. Die Stadt arbeitet die Episode vier Jahrhunderte später auf - und stellt auch die Frage nach der Schuld.

Von Katja Auer

Dienstag, November 19, 2013

Kommentar Tebartz-van Elst: Der Bischof hat gelogen | Kirche - Frankfurter Rundschau

Kommentar Tebartz-van Elst: Der Bischof hat gelogen | Kirche - Frankfurter Rundschau
Das Strafverfahren gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wegen falscher Angaben zu einem Erste-Klasse-Flug ist zwar eingestellt worden. Der Kirchenmann hat aber gleich gegen zwei Gesetze verstoßen.

Sonntag, November 17, 2013

Katholische Priesterausbildung: Buch von Daniel Bühling - SPIEGEL ONLINE

Katholische Priesterausbildung: Buch von Daniel Bühling - SPIEGEL ONLINE

Kirchengeschichte: Karlheinz Deschner beendet Lebenswerk - Wissen - Süddeutsche.de

Kirchengeschichte: Karlheinz Deschner beendet Lebenswerk - Wissen - Süddeutsche.de

Das Lebenswerk des Karlheinz Deschner Flutlicht in die Abgründe der Kirchengeschichte

Karlheinz Deschner im Jahre 2013. Der Kirchenkritiker ist inzwischen 89 Jahre alt.

(Foto: Alessandra Schellnegger)

Er ist extrem hart mit den christlichen Kirchen ins Gericht gegangen, bewusst einseitig und nicht immer ganz wissenschaftlich. Aber es ging Karlheinz Deschner auch nie um Ausgewogenheit, sondern darum, Dinge ans Licht zu holen, die viele Christen lieber im Dunklen gelassen hätten. Nun hat er, soweit es in seiner Macht stand, sein Lebenswerk abgeschlossen.

Von Markus C. Schulte von Drach
Karlheinz Deschner - der Name ist unter jüngeren Menschen kaum noch bekannt. Seine Arbeiten haben in den vergangenen zwanzig Jahren nur noch wenig Aufregung hervorgerufen. Das war einmal anders. Früher einmal hat Deschner Begeisterung, Ablehnung oder sogar Zorn ausgelöst. Und für manche Menschen waren seine Bücher fast schon eine Art Offenbarung.

Wenn Kirchen ein Heidengeld ausgeben

Wirtschaftsdienst | 93. Jahrgang, 2013, Heft 11: Wenn Kirchen ein Heidengeld ausgeben

Kirchenfinanzen - Zahlen und Hintergründe (+Playlist)

Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld Teil 1/4 (+Playlist)

Tanzverbot und Kirchenkampf - 1/3 (+Playlist)

Samstag, November 16, 2013

Die Kirche riskiert ihre Existenz - Stagnation Resignation und selbstgerechter | Politisches Feuilleton | Deutschlandradio Kultur

Die Kirche riskiert ihre Existenz - Stagnation Resignation und selbstgerechter | Politisches Feuilleton | Deutschlandradio Kultur

15.11.2013 · 07:20 Uhr
Die Kirche braucht Reformen, schreibt Christa Nickels (Bild: dapd) Die Kirche braucht Reformen, schreibt Christa Nickels (Bild: dapd)

Die Kirche riskiert ihre Existenz

Stagnation, Resignation und selbstgerechter Rückzug

Von Christa Nickels

Reformstau, starre Hierarchien, selbstbezogene Eliten: Nicht Veränderung, sondern die Angst davor scheint das Leitmotiv bei den Verantwortlichen in der katholischen Kirche zu sein. Das muss sich dringend ändern, fordert die Grünen-Politikerin Christa Nickels.
Der zweite große Skandal in nur drei Jahren,

Freitag, November 15, 2013

Hubertusmesse unter Polizeischutz

Microsoft Word - 10112013_hubertusmesse_speyer2.doc - 10112013_hubertusmesse_speyer.pdf

Pressemitteilung vom 10.11.2013
Hubertusmesse am 09.11.2013 im Speyerer Dom
unter Polizeischutz
Bischof Wiesemann und Domdekan Kohl bringen
Weltkulturerbe in Misskredit
Ein Novum im Weltkulturerbe. Wer
gestern am 9. November 2013 die
Hubertusmesse besuchte, staunte nicht
schlecht, als er Polizeipräsenz am
Haupteingang antraf. Selbst währen
d des Gottes

Sonntag, November 10, 2013

Montag, Oktober 28, 2013

Milliarden für die Kirche - Staatliche Subventionen für Kirche - Ende der Dotationen

Milliarden für die Kirche - Staatliche Subventionen für Kirche - Ende der Dotationen

28.10.2013 -
Den damaligen Fürstbischöfen wurden im Jahr 1803 in erster Linie die "Reichslehen" genommen, die dem Reich (!) gehörten, nicht der Kirche / Kirche hat bereits mindestens 13 Milliarden Euro zuviel bekommen - Die Kirche wurde auf diese Weise also gar nicht im großen Stil enteignet, wie sie das derzeit immer wieder behauptet. Der oberste Lehnsherr nahm vor allem die Reichslehen für die feudalen Fürstbischöfe zurück und übertrug sie "weltlichen" (aber natürlich ebenfalls "gut katholischen" oder "gut evangelischen") Landesfürsten. Dazu heißt es in einem entsprechenden Lexikon:
"Man versteht unter Lehen – lat. feudum, feodum, beneficium – das ausgedehnteste Nutzungsrecht an einer fremden Sache, das sich auf eine Verleihung seitens des Eigentümers gründet ... Sprachlich hängt der Ausdruck ´Lehen` mit leihen zusammen, bedeutet also so viel wie geliehenes Gut (vgl. heute ´Darlehen`) ... Den Gegensatz zum Lehen bildet das freie Eigentum ... Der König gibt Land oder Ämter an Kronvasallen, diese geben sie weiter an Untervasallen ... Ursprünglich war eine Lehnsbindung ein lebenslanges Treueverhältnis ... In Deutschland war die Auflösung des Lehnsverbandes ein langer Prozess" (http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1169494)
Leider ist der Lehnsverband bis heute noch nicht wirklich aufgelöst, denn die Kirche saugt immer noch am Staat und behandelt ihn wie einen Feudalstaat.
Wie war es damals? Auch in Deutschland war der oberste Lehnsherr der König, der die Lehen zunächst an "weltliche Fürsten" und katholische Fürstbischöfe gab, die Teile davon ebenfalls als "Lehen" an Untergebene weiter verleihen konnten. Eigentum blieb aber das "Reich", dem der König vorstand.
Die Kirche erweist sich auch hier als "Meisterin der Fälschung", denn man tut heute so, als hätte der Staat der Kirche damals "ihr" "Eigentum" schlechthin weg genommen. Wo die Kirche tatsächlich "Eigentümer" war und nicht nur "Lehnsempfänger", müsste also genauer heraus gearbeitet werden, wenn dies bei der Abschlussrechnung noch von Bedeutung werden sollte. Mit Sicherheit ist die damalige so genannte "Säkularisierung" jedoch schon x-fach abgegolten durch 210 Jahre uferlose Millionensubventionen an die Kirchen.

Außerdem wirft dieser Sachverhalt eine noch viel interessantere Frage auf: Wie hat die Kirche das, was sie 1803 als "Eigentum" beanspruchte, erworben? Durch Kreuzzüge, Raub, Betrug, Folter, Krieg, Hinrichtung, Mord, Erbschleicherei, Nötigung, Beschlagnahmung, Enteignung, Bestrafung, Höllendrohungen, Bestechung, Korruption usw., so dass nun auch die Zeit für die Aufdeckung eines weiteren Sachverhalts ist: Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld. Es ist schlicht ein Unding, dass sich ein demokratisches Gemeinwesen noch über 200 Jahre später verpflichtet fühlt, den Räuber für den Teil seiner Beute zu entschädigen, den man ihm wieder hat nehmen können. Die Kirche fordert derzeit - maßlos, dreist und verlogen, wie sie immer ist und war - einen 25fachen Jahresbeitrag als einmaligen weiteren (!) "Entschädigungs"-Beitrag", also erneut Milliarden über Milliarden. Doch was wäre gerecht? Im Endergebnis und unabhängig von den Detailuntersuchungen, den wir nicht vorgreifen möchten, kann es, soviel ist jetzt schon ersichtlich, nur eine Schlussfolgerung geben: Die staatliche Finanzierung der Großkirchen sofort beenden und ohne neue Abschlagszahlungen. Im Gegenteil: Eine Gegenrechnung sollte die Grundlage der Verhandlungen sein.
Denn die angeblichen kirchlichen "Entschädigungsansprüche" sind längst überbezahlt. Die Humanistische Union rechnete dies bereits im April 2011 aus (hpd Nr. 11447, 18.4.11). Der Politologe und Kirchenfinanz-Experte Dr. Carsten Frerk stellte daher mit Recht die Frage, ob die Kirchen nicht eigentlich sogar mehr als 13 Milliarden Euro zurückzahlen müssten, statt immer weitere Zahlungen zu erhalten. (MIZ Nr. 2 2/2011, S. 31)

Wie hat die Kirche ihren unermesslichen Reichtum erworben? (Foto: Jacques Gallot, The Hanging, 1632, Art Gallery of New South Wales, Wikimedia-Commons Lizenz)

Diese 13 Milliarden Euro könnten z. B. für soziale Projekte zur Verfügung gestellt werden oder für den Klimaschutz und damit dem Schutz für künftige Generationen, nachdem die kirchliche Lehre von der ego-menschlichen gnadenlosen Ausbeutung der Schöpfung nach dem Prinzip "Macht euch die Erde untertan" die Welt seit Jahrhunderten in Richtung Abgrund trieb (vgl. hier), den man in unserer Zeitenwende mit dem Stichwort "Herannahende Klimakatastrophe" bezeichnen könnte.


Literatur und TV:

Lesen Sie dazu auch:
 Der Theologe Nr. 38 - Der Gott Mammon und seine Kinder
 Freie Christen Nr. 3 - Der  Reichtum der Kirche ist Blutgeld

Weitere Meldungen zum Thema "Kirche und Geld" finden Sie in:
 Der Theologe Nr. 16: Johannes Paul II., Benedikt XVI., "schwarzer Papst" Bergoglio im Vatikan
 Der Theologe Nr. 23: Das Staatsross und sein kirchlicher Reiter
  Sowie die Serie über "Kirche und Geld" in der Zeitschrift Das Weisse Pferd

Sonntag, Oktober 27, 2013

Nur wer glaubt wird selig? - Philipp Möller im SWR Nachtcafé

Video: Wie reich sind Hessens Kirchen? | ARD Mediathek | horizonte

Video: Wie reich sind Hessens Kirchen? | ARD Mediathek | horizonte
Bewegte Tage in Hessens Kirchen! Nun hat Papst Franziskus den Limburger Bischof auf unbestimmte Zeit beurlaubt. Ein Neuanfang im Bistum Limburg kann beginnen. Aber all die Debatten um Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und sein Finanzgebaren haben viele grundsätzliche Fragen aufkommen lassen. Wie halten es die Kirchen hierzulande mit dem Geld? Wie reich sind denn überhaupt die Kirchen in Deutschland, speziell in Hessen?

Quelle: HR

Samstag, Oktober 26, 2013

PHOENIX - Das Geheimnis der Päpstin

PHOENIX - Das Geheimnis der Päpstin

Das Geheimnis der Päpstin

Film von Daniel Sich und Christel Fomm
Ist dem Vatikan vor über 1000 Jahren tatsächlich eine Frau durchgeschlüpft? Oder ist die Frau, die das höchste aller Männerämter erobern konnte, nur eine schöne Legende und Stoff für Millionenbestseller? In einer ZDF-Dokumentation geht die Journalistin und "heute"-Moderatorin Petra Gerster dem Geheimnis der Päpstin auf den Grund.
"Als Papst Leo im August 855 starb, folgte ihm Johanna, das Weib, das zwei Jahre, fünf Monate und vier Tage auf dem Stuhl Petri saß." In über 500 Chroniken finden sich Berichte über die Päpstin Johanna, die in der offiziellen Kirchengeschichte heute mit keinem einzigen Wort erwähnt wird. Warum wurde die Geschichte für die einen zum Skandal, während andere in Johanna eine 

Eichsfelder Propst bestätigt: "Am Ende ist die Kirche superreich" | TLZ

Eichsfelder Propst bestätigt: "Am Ende ist die Kirche superreich" | TLZ

Eine Bestandsaufnahme aus aktuellem Anlass: Wie reich sind Hessens Kirchen? | Fernsehen | hr-online.de

Eine Bestandsaufnahme aus aktuellem Anlass: Wie reich sind Hessens Kirchen? | Fernsehen | hr-online.de

Dienstag, Oktober 22, 2013