Ein Blog über: Glaube, Wahrheit, Natur, Gott, Christus und die Verfolgung von Andersgläubigen.
Dienstag, Oktober 22, 2013
DIE LINKE. Landesverband: Die Mär vom Entschädigungsanspruch der Kirchen
Die Zahlungen an die Kirche sind keineswegs "Entschädigungen" wegen Enteignungen. Tatsache ist, dass Klöster enteignet wurden, aber Klostereigentum hat nie der Kirche gehört, und die Klöster bekamen keine Entschädigung. Ebenso wurde Eigentum der evangelischen Kirche nicht angetastet, trotzdem werden auch ihre Bischöfe vom Steuerzahler finanziert. Vielmehr handelt es sich um Lehen, die der Staat zurückgefordert hat - also Leihgaben.
FDP für stärkere Trennung von Kirche und Staat in Bamberg | Der Neue Wiesentbote
FDP für stärkere Trennung von Kirche und Staat in Bamberg | Der Neue Wiesentbote
FDP für stärkere Trennung von Kirche und Staat in Bamberg
Angesichts der vor kurzem erfolgten Offenlegung der finanziellen Verhältnisse des Erzbistums Bamberg fordern FDP-Ortsvorsitzender Martin Pöhner und FDP-Kreisvorsitzender Jobst Giehler den Bamberger Erzbischof Dr. Ludwig Schick auf, freiwillig auf sein Gehalt aus staatlichen Finanzmitteln zu verzichten (9.700 Euro im Monat brutto vom Freistaat Bayern). „Stattdessen sollen die katholischen Kirchenmitglieder ihren Erzbischof künftig selbst bezahlen“, fordern Pöhner und Giehler. „Das müsste eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.“
Giehler lobt den Bamberger Erzbischof für die von ihm in den letzten Tagen geübte Transparenz. „Der entscheidende Schritt steht aber noch aus. Eine staatliche Bezahlung eines kirchlichen Würdenträgers ist mit der notwendigen Neutralität des Staates in religiösen Fragen in der heutigen Zeit nicht mehr vereinbar. Dies kommt zudem einer einseitigen Bevorzugung einer bestimmten Religionsgemeinschaft gleich“, so Giehler.
Da der Freistaat Bayern das bestehende historische Konkordat mit der katholischen Kirche jedoch aus rechtlichen Gründen nicht einfach kündigen kann, fordert die FDP den Erzbischof und das Erzbistum als Ganzes zum freiwilligen Verzicht auf.
FDP-Ortsvorsitzender Martin Pöhner unterstreicht gleichzeitig, dass die Liberalen die verschiedenen auf dem Boden des Grundgesetzes stehenden Kirchen und Religionsgemeinschaften in Deutschland als Bereicherung des gesellschaftlichen Lebens sehen. “Der Staat ist aber zu weltanschaulicher Neutralität verpflichtet. Deshalb muss u.a. bei der Bezahlung von Bischöfen künftig eine noch klarere Trennlinie zwischen Staat und Kirche gezogen werden. Das ist eindeutig eine rein innerkirchliche Angelegenheit. Das sollte auch von Seiten der katholischen Kirche in Bamberg so praktiziert und akzeptiert werden.”
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Tebartz-van Elst, die Kirche und das Geld: "Der geschmähte Oberhirte aus Limburg" - n-tv.de
Tebartz-van Elst, die Kirche und das Geld: "Der geschmähte Oberhirte aus Limburg" - n-tv.de
Montag, 21. Oktober 2013
Tebartz-van Elst, die Kirche und das Geld"Der geschmähte Oberhirte aus Limburg"
Der Skandal um Tebartz-Van Elst rückt den Umgang der Kirche mit ihren Finanzen in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Kommentatoren der deutschen Tageszeitungen machen neben dem Limburger Bischof auch marode Strukturen und eine Verweltlichung der Kurie für die Krise verantwortlich.......................
Montag, Oktober 21, 2013
Affäre um Limburger Bischof: Jeder Deutsche zahlt für die Kirche – dank Napoleon - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten
Affäre um Limburger Bischof: Jeder Deutsche zahlt für die Kirche – dank Napoleon - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten
Affäre um Limburger BischofJeder Deutsche zahlt für die Kirche – dank Napoleon
Montag, 21.10.2013, 12:28AFPGemälde von Napoleon Bonaparte – der französische Diktator ist verantwortlich dafür, dass deutsche Steuerzahler bis heute für die Gehälter von Bischöfen im Land aufkommen müssen
Protz-Bauten, Goldstatuen, edle Gewänder – vor allem die katholische Kirche geizt häufig nicht mit Geld. In Deutschland hat allerdings niemand die Wahl, ob er dafür zahlen will oder nicht. Selbst wer aus der Kirche austritt, finanziert sie weiter. Und das liegt an Napoleon.
Vatikan: Tebartz-van Elst hat Audienz beim Papst in Rom - SPIEGEL ONLINE
Vatikan: Tebartz-van Elst hat Audienz beim Papst in Rom - SPIEGEL ONLINE
Bischof Tebartz-van Elst: Speed-Dating beim Papst
Das Treffen hat stattgefunden - und es war kurz. Der umstrittene Limburger Bischof hat nach einwöchigem Warten endlich seine Audienz im Vatikan bekommen. Ein enger Mitarbeiter von Franziskus sagt: "Dem Papst gefallen keine fürstlichen Priester." Tebartz selbst fühlt sich "ermutigt".
Wie viel Geld besitzen die Kirchen?: Das Kreuz mit den Milliarden - Wirtschaft - Tagesspiegel
Wie viel Geld besitzen die Kirchen?: Das Kreuz mit den Milliarden - Wirtschaft - Tagesspiegel
Wie viel Geld besitzen die Kirchen?Das Kreuz mit den Milliarden
08:32 Uhrvon Carsten BrönstrupSonntag, Oktober 20, 2013
Samstag, Oktober 19, 2013
So wohlhabend ist der Konzern Kirche: Das irdische Milliardenreich der Gottesmänner - Konzern Kirche - FOCUS Online - Nachrichten
So wohlhabend ist der Konzern Kirche: Das irdische Milliardenreich der Gottesmänner - Konzern Kirche - FOCUS Online - Nachrichten
Die katholische Kirche verfügt über große Reichtümer, setzt jedes Jahr Milliarden-Summen um wie ein Großkonzern. Woher die Einnahmen kommen und wie hoch das tatsächliche Vermögen der Kirche geschätzt wird.
Die katholische Kirche verfügt über große Reichtümer, setzt jedes Jahr Milliarden-Summen um wie ein Großkonzern. Woher die Einnahmen kommen und wie hoch das tatsächliche Vermögen der Kirche geschätzt wird.
Bistum Limburg : Neue Vorwürfe gegen Bischof Tebartz-van Elst - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT
Bistum Limburg : Neue Vorwürfe gegen Bischof Tebartz-van Elst - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT
18.10.13
18.10.13
Bistum Limburg
Neue Vorwürfe gegen Bischof Tebartz-van Elst
Bischof Tebartz-van Elst soll über die bislang angegebenen 2,5 Millionen Euro hinaus beim Bau seiner Residenz Kirchensteuermittel abgezweigt haben – mithilfe eines geheimen Grundstücksgeschäfts..............
Freitag, Oktober 18, 2013
DIE LINKE. Landesverband: Das Körperschaftsrecht für Religionsgemeinschaften gehört abgeschafft und nicht geändert!
DIE LINKE. Landesverband: Das Körperschaftsrecht für Religionsgemeinschaften gehört abgeschafft und nicht geändert!
Grundsteuerbefreiung/Kirchenfinanzierung/Kirchensteuer/Körperschaft des öffentlichen Rechts/Trennung Kirche und Staat
17. Oktober 201322:04
Das Körperschaftsrecht für Religionsgemeinschaften gehört abgeschafft und nicht geändert!
Die langen Arme der Kirchenlobbyisten sind krakenähnlich - sie haben die Politik fraktionsübergreifend in ihren Fangarmen. Wie anders ist es zu erklären, dass der Landtag von NRW am Mittwoch, 16. Oktober 2013 ein Gesetz zur Änderung des Körperschaftsrechts passieren ließ - und zwar ohne Aussprache. Das will man nur in den Ausschüssen ohne größere Öffentlichkeit tun.
Donnerstag, Oktober 17, 2013
Finanzierung der Kirchen - Sponsored by Steuerzahler - Panorama - Süddeutsche.de
Finanzierung der Kirchen - Sponsored by Steuerzahler - Panorama - Süddeutsche.de
Finanzierung der KirchenSponsored by Steuerzahler
Seit mehr als 200 Jahren werden die Kirchen fürstlich für Enteignungen entschädigt. Auch für die Gehälter mancher Bischöfe kommen nicht nur Kirchenmitglieder, sondern alle Steuerzahler auf. Warum der Fall Tebartz-van Elst gerade jene angeht, die nicht katholisch sind.
Limburger Bischofssitz offenbart Reichtum der Katholischen Kirche - SPIEGEL ONLINE
Limburger Bischofssitz offenbart Reichtum der Katholischen Kirche - SPIEGEL ONLINE
Der Fall Tebartz-van Elst offenbart nicht nur die Prunksucht des Bischofs - er zeigt auch, wie reich die katholische Kirche wirklich ist. Allein in Deutschland wird ihr Vermögen auf 270 Milliarden Euro geschätzt. Der Überblick.
Der Fall Tebartz-van Elst offenbart nicht nur die Prunksucht des Bischofs - er zeigt auch, wie reich die katholische Kirche wirklich ist. Allein in Deutschland wird ihr Vermögen auf 270 Milliarden Euro geschätzt. Der Überblick.
Mittwoch, Oktober 16, 2013
Warum zahlt der Staat eigentlich die Bischofsgehälter? | Handelsblog
Warum zahlt der Staat eigentlich die Bischofsgehälter? | Handelsblog
Warum zahlt der Staat eigentlich die Bischofsgehälter?
, Autor: Florian Kolf
Es ist ein auf den ersten Blick unauffälliger Satz, der Artikel 140 des Grundgesetzes: “Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.” Doch er birgt Sprengstoff – gerade im Zusammenhang mit der Diskussion über den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst.Denn diese Bestimmungen der alten deutschen Verfassung schützen nicht nur die Religionsfreiheit und die Sonntagsruhe und schreiben fest, dass es keine Staatskirche gibt, sie sichern den Kirchen auch erhebliche finanzielle staatliche Leistungen. In Artikel 138 der Weimarer Verfassung heißt es: “Die auf Gesetz, Vertrag oder besonderen Rechtstiteln beruhenden Staatsleistungen an die Religionsgesellschaften werden durch die Landesgesetzgebung abgelöst........
Wie der Staat die Kirche mitfinanziert | Deutschland | DW.DE | 15.10.2013
Wie der Staat die Kirche mitfinanziert | Deutschland | DW.DE | 15.10.2013
RELIGION
Wie der Staat die Kirche mitfinanziert
Die hohen Kosten für den Bischofssitz in Limburg haben viele Menschen irritiert. Der Skandal bringt ans Licht, dass die Kirchen in Deutschland ihre Finanzen nicht offenlegen müssen und zudem viel Geld vom Staat bekommen..................
Kirchen erhalten Milliarden vom Staat - Politik - Home - Westdeutsche Zeitung
Kirchen erhalten Milliarden vom Staat - Politik - Home - Westdeutsche Zeitung
Kommentar: Nicht vermittelbar
Dass der Staat Zuschüsse für caritative Einrichtungen der Kirche bezuschusst, daran wird niemand Anstoß nehmen. Dient es doch der guten Sache. Dass aber der Staat für Gehälter der Bischöfe und Domvikare aufkommt, – und damit jeder Steuerzahler, egal, ob Kirchenmitglied oder nicht – ist nicht vermittelbar. Schließlich ist Religion Privatsache. Die Kirche als Verein sollte ihre Angestellten selbst zahlen.
Das undurchsichtige und millionenschwere System muss transparenter werden, und auf lange Sicht sollten Kirchen sich selbst finanzieren. Kirche und Staat müssen getrennt werden. In Frankreich etwa zahlt der Staat nur die Instandhaltung der Gotteshäuser. Geld an die Kirche zahlen Gläubige freiwillig. Das wäre fair. Doch die Angst ist wohl zu groß, auf die finanzielle Sicherheit zu verzichten.
Dienstag, Oktober 15, 2013
Keine Steuergelder für Bischöfe - Ex-SPD-Finanzpolitikerin kritisiert staatliche | Interview | Deutschlandfunk
Keine Steuergelder für Bischöfe - Ex-SPD-Finanzpolitikerin kritisiert staatliche | Interview | Deutschlandfunk

Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst habe "die Katholische Kirche, aber auch uns alle verärgert", sagt Ingrid Matthäus-Maier. (Bild: picture alliance / dpa / Frank May)
Keine Steuergelder für Bischöfe
Ex-SPD-Finanzpolitikerin kritisiert staatliche Finanzierung der Kirche
Ingrid Matthäus-Maier im Gespräch mit Mario Dobovisek
Aufgrund alter Staatsverträge zahlen auch Protestanten, Juden, Muslime und Atheisten über ihre Steuern für den Limburger Bischof Tebartz-van Elst, sagt Ingrid Matthäus-Maier. Die ehemalige SPD-Finanzpolitikerin hält die staatliche Finanzierung der Kirche für veraltet und fordert: "Das muss weg."
Montag, Oktober 14, 2013
Deutschland: Politiker fordern Radikalreform der Kirchenfinanzen
Deutschland: Politiker fordern Radikalreform der Kirchenfinanzen
weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/68arjlg-tebartz-van-elst-bischof-politiker-kirche-reform#.A1000146
14.10.2013, 17:44 Uhr
Von Anna-Lena Rothweiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/68arjlg-tebartz-van-elst-bischof-politiker-kirche-reform#.A1000146
Samstag, Oktober 12, 2013
Kirchen: Vermögensverwaltungsrat wirft Bischof Lüge bei Baukosten vor - Wiesbaden - FOCUS Online - Nachrichten
Kirchen: Vermögensverwaltungsrat wirft Bischof Lüge bei Baukosten vor - Wiesbaden - FOCUS Online - Nachrichten
Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst sieht sich weiteren Vorwürfen gegenüber, die Unwahrheit gesagt zu haben. Als der Bischof im Juni gesagt habe, die Baukosten betrügen knapp unter zehn Millionen, habe Tebartz-van Elst gelogen, sagte der Sprecher des bischöflichen Vermögensverwaltungsrats, Jochen Riebel, am Freitag der dpa und bestätigte damit einen Bericht von hr-info. Zu dem Zeitpunkt sei dem Bischof bekanntgewesen, dass diese Zahl nicht der Wahrheit entspreche.
Auch die Behauptung, es habe keine kostspieligen Sonderwünsche des Bischofs gegeben, sei gelogen. Die erhebliche Kostensteigerung gehe ausnahmslos auf dessen Wünsche zurück. Alleine die Wohnung des Bischofs habe laut den Unterlagen 2,9 Millionen Euro gekostet. Sein Wohnzimmer sei in der Planungsphase von 23 auf über 63 Quadratmeter angewachsen.
Freitag, Oktober 11, 2013
Protz-Inventar-Liste aufgetaucht: Vermögensverwalter: Bischof von Limburg lügt - Skandal um Limburger Bischof - FOCUS Online - Nachrichten
Protz-Inventar-Liste aufgetaucht: Vermögensverwalter: Bischof von Limburg lügt - Skandal um Limburger Bischof - FOCUS Online - Nachrichten
Der Druck auf den Protz-Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst steigt. Nun hat ihn sogar sein eigener Vermögensverwalter der Lüge bezichtigt. Die Kostenexplosion beim Bau seiner Residenz habe der Bischof alleine zu verantworten. Dieser aber zeige „wie ein Feigling auf andere“. ...............
Der Druck auf den Protz-Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst steigt. Nun hat ihn sogar sein eigener Vermögensverwalter der Lüge bezichtigt. Die Kostenexplosion beim Bau seiner Residenz habe der Bischof alleine zu verantworten. Dieser aber zeige „wie ein Feigling auf andere“. ...............
Donnerstag, Oktober 10, 2013
Bischof von Limburg: Das Amt verwirkt - Meinung - Tagesspiegel
Bischof von Limburg: Das Amt verwirkt - Meinung - Tagesspiegel
Lug und Trug und Betrug, zum Teil auch noch gerichtsnotorisch, all das steht im üppigst umbauten Raum in Limburg. Und es passiert – nichts? Um Gottes willen. Bischof Franz- Peter Tebartz-van Elst hat sein Recht verwirkt, im Amt zu bleiben. Denn sein Wirken ist unselig. Das ist ein Bischof: Oberhaupt einer Diözese, einer Teilkirche, ihr oberster Priester, Leiter, Lehrer. Was soll dieser Mann die Katholiken lehren außer Hoffart? Tebartz-van Elst muss das Amt zu Kopf gestiegen sein. Ja, er ist in seinen Vollmachten Nachfolger der Apostel, so heißt das offiziell, und leitet als solcher kraft göttlicher Anordnung. Aber es war gewiss nicht göttliche Anordnung, 31 Millionen Euro – möglicherweise sogar noch mehr – für die Pracht des Bischofssitzes in Limburg auszugeben.
Nun ist die vollberechtigte Ausübung des Bischofsamts nur mit dem Papst möglich. Der aber nennt sich nicht allein Franziskus, er predigt auch so, nämlich Bescheidenheit. Tebartz-van Elst täte allen Gläubigen, allen anderen Bischöfen, dem Papst und auch sich einen Gefallen, Franziskus schnell um Entbindung von seinen Aufgaben zu bitten. Um in der Zurückgezogenheit Buße zu tun. cas
Mittwoch, Oktober 09, 2013
Donnerstag, September 26, 2013
Denunziert gefoltert verbrannt - Die frühneuzeitlichen Hexenprozesse in Loccum | Religionen | Deutschlandradio Kultur
Denunziert gefoltert verbrannt - Die frühneuzeitlichen Hexenprozesse in Loccum | Religionen | Deutschlandradio Kultur
21.09.2013 · 16:05 Uhr
Denunziert, gefoltert, verbrannt
Die frühneuzeitlichen Hexenprozesse in Loccum
Von Michael Hollenbach
Auf dem Stiftsgebiet des evangelischen Klosters Loccum bei Hannover starben im 17. Jahrhundert Dutzende Menschen wegen angeblicher Hexerei auf dem Scheiterhaufen. Manche wollen die Opfer von damals nun rehabilitieren - doch der örtliche Abt duckt sich weg.
Montag, September 23, 2013
Ändert Gott seine Meinungen? | der freie Bürger
Ändert Gott seine Meinungen? | der freie Bürger
Ändert Gott seine Meinungen?
Katholiken bejubeln den neuen Papst: “ermutigende Zeichen” (Alois Glück), “Erneuerungsprozess” (Wir sind Kirche), eine “Revolution, die vom Vatikan ausgeht”(La Stampa, Welt.de, 20.9.13). Gerühmt wird meist der “Stil”, der “neue Ton”, der so anders sei als der seines Vorgängers Ratzinger und Vorvorgängers Wojtyla. Doch alle drei sind bzw. waren angeblich “Stellvertreter Christi” und somit angebliche Stellvertreter Gottes auf Erden. Wenn aber der neue Papst tatsächlich anders spricht und andere Meinungen vertritt als seine Voränger – heißt das, dass auch Gott seine Meinungen und seinen Ton ständig ändert?
Aber es gibt auch kritische Stimmen. Peter Hahne gießt in Bild am Sonntag (22.9.13)Wasser in den Wein und stellt fest, dass “Franziskus keinen Millimeter von der katholischen Lehre abweicht.” Das bestätigt der katholische Kirchenhistoriker Prof. Norbert Lüdecke: “Ich kann keine Revolution erkennen.” Ob der Papst “irgendwie von der amtlichen Position der Kirche … abgerückt” sei? “Nein, das kann ich überhaupt nicht sehen.” http://bit.ly/16TjJp9
Verräterisch ist ein Bild, das Papst Franz selbst verwendet: “Ich sehe die Kirche wie ein Feldlazarett nach einer Schlacht … Man muss die Wunden heilen.”http://bit.ly/1fsUH3R Doch wer hat die “Schlacht” vom Zaun gebrochen? Wer hat ungezählten Menschen körperliche und seelischen Wunden zugefügt? Das war die Kirche selbst mit ihrer Drohbotschaft und mit der Verfolgung Andersdenkender über Jahrhunderte. Ändert sich nun für den zur “ewigen Verdammnis” Verurteilten etwas, wenn man ihm das Urteil in einem etwas netteren Ton verkündet? Verdammnis bleibt Verdammnis. Wenn der Papst dann behauptet: “Die Kirche verurteilt niemanden”http://bit.ly/1faca3n, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder kennt Bergoglio die Lehre seiner eigenen Kirche nicht – oder er lügt. Denn nach wie vor sind Hunderte von Dogmen in Kraft, die Menschen zu “ewiger Hölle” verurteilen, wenn sie auch nur einen Satz aus der Lehre der Kirche nicht glauben. Näheres dazu in dem Buch “Kirchliche Obere verdammen – Gott, der All-Geist nicht”: http://bit.ly/15OoEaV
Wenn der Papst das anders sieht, landet er selbst in der Hölle. Er fordert zwar einen “Kurswechsel” in der Kirche. Doch wer könnte den vollziehen? Nur er selbst, indem er die grausamen Dogmen und Verfluchungen, denen bereits ungezählte Menschen zum Opfer fielen, außer Kraft setzen würde. Doch davon will er offenbar nichts wissen. Es scheint ihm zu genügen, den Leuten Sand in die Augen zu streuen. Es fallen ja immer noch genügend Zeitgenossen darauf herein. Doch immer mehr erfassen, dass das alles mit Christus und Gott überhaupt nichts zu tun haben kann. Denn Gott hat weder “Meinungen”, noch ändert Er seine Sichtweise. Er ist die ewige Wahrheit und Liebe.
Donnerstag, September 19, 2013
Landtagswahl Bayern: Mann stört sich an Kruzifix - Bayern - Süddeutsche.de
Landtagswahl Bayern: Mann stört sich an Kruzifix - Bayern - Süddeutsche.de
Beeinflusst ein Kruzifix bei der Stimmabgabe? Weil ein Holzkreuz die Wähler womöglich irritiert haben könnte, ficht ein Mann aus Unterhaching bei München nun das Ergebnis der bayerischen Landtagswahl an.
Beeinflusst ein Kruzifix bei der Stimmabgabe? Weil ein Holzkreuz die Wähler womöglich irritiert haben könnte, ficht ein Mann aus Unterhaching bei München nun das Ergebnis der bayerischen Landtagswahl an.
Mittwoch, September 18, 2013
Kommentar Kirche und Staat: Nehmt den Kirchen ihre Pfründen! - taz.de
Kommentar Kirche und Staat: Nehmt den Kirchen ihre Pfründen! - taz.de

Kommentar Kirche und Staat
Nehmt den Kirchen ihre Pfründen!
Die Privilegien von Katholiken und Protestanten gehen an der Realität vorbei. Nur Linke und Piraten fordern den Abbau der kirchlichen Vorrechte.
In der Kritik wegen Geldverschwendung: Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst (Mitte, vorne). Bild: dpa
Was sind schon 460 Millionen Euro? Ein Klacks. 0,14 Prozent des Bundeshaushalts. Andererseits auch eine ganze Menge: zum Beispiel das Zwanzigfache dessen, was das Familienministerium für Projekte gegen Rechtsextremismus zur Verfügung stellt.
Montag, September 16, 2013
Wie unverschämt muss man sein? | hpd
Wie unverschämt muss man sein? | hpd

Corinna Gekeler, Foto: (c) E. Frerk
Kirchliches Arbeitsrecht13.09.2013 · Nr. 16686
Wie unverschämt muss man sein?
Corinna Gekeler, Foto: (c) E. Frerk
BERLIN. (hpd) In diesen Tagen wurde vom Alibri-Verlag das Buch "Loyal dienen" von Corinna Gekeler veröffentlicht. Darin stellt sie die Ergebnisse der im Zuge der Kampagne "Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz" (GerDiA) gewonnenen Ergebnisse vor. Das Buch zeigt, wer von einer solchen Diskriminierung alles betroffen ist und wie weit die Eingriffe ins Privatleben reichen.
Der hpd sprach mit der Autorin über das Buch.
Die Kirche, ihre Verbrechen und die Hölle auf Erden
Die Kirche, ihre Verbrechen und die Hölle auf Erden
Vorwort:
Die grausame Lehre von einer ewigen Hölle zählt zu den wesentlichen Glaubenssätzen der römisch-katholischen und der vielen evangelischen Kirchen (siehe "Der Theologe Nr. 19": Es gibt keine ewige Hölle). Ihren eigenen Anhängern, die sich an die dafür nötigen Bedingungen der jeweiligen Konfession halten, verspricht die Kirche demgegenüber einen "ewigen Himmel". Dass die Kirche aber - unabhängig von nicht beweisbaren Überlegungen über das Jenseits - schon vielfach die "Hölle auf Erden" bereitete, ist unbestritten.
Vorwort:
Die grausame Lehre von einer ewigen Hölle zählt zu den wesentlichen Glaubenssätzen der römisch-katholischen und der vielen evangelischen Kirchen (siehe "Der Theologe Nr. 19": Es gibt keine ewige Hölle). Ihren eigenen Anhängern, die sich an die dafür nötigen Bedingungen der jeweiligen Konfession halten, verspricht die Kirche demgegenüber einen "ewigen Himmel". Dass die Kirche aber - unabhängig von nicht beweisbaren Überlegungen über das Jenseits - schon vielfach die "Hölle auf Erden" bereitete, ist unbestritten.
Sonntag, September 15, 2013
Samstag, September 14, 2013
Mittwoch, September 11, 2013
Vieles in der Bibel ist nicht Gottes Wort: Fälschungen und Widersprüche in der Bibel
Vieles in der Bibel ist nicht Gottes Wort: Fälschungen und Widersprüche in der Bibel
DER THEOLOGE Nr. 8
Wie der Teufel in der Bibel hauste
Glaubt man der Bibel, dann hätte Gott zur Zeit des Mose z. B. Völkermorde und Tieropfer befohlen. Jesus von Nazareth lehrt jedoch: "Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen" (Lukas 6, 27). Das Opfern von Tieren lehrt er nicht. Stattdessen treibt er die Tierhändler aus dem Tempel hinaus. Ähnlich oder gleich lehrten bereits die Gottespropheten des Alten Testaments. Nach Jeremia hat Gott keine Tieropfer befohlen (z. B. Jeremia 7, 21-23).
Hat sich Gott also geändert? Oder stehen hinter dem Gott der Bibel zwei Götter? Oder mehrere? Warum gibt es so viele Widersprüche in der Bibel? Und woran kann man sich halten?
In ihrem aktuellen Katechismus erklärt die katholische Kirche zu dieser Frage verbindlich: "Das Alte Testament bereitet das Neue vor, während dieses das Alte vollendet. Beide erhellen einander; beide sind
wahres Wort Gottes" (Nr. 140).Und die evangelische Kirche hat in ihren Bekenntnisschriften bis heute verbindlich festgelegt: Sowohl das Alte als auch das Neue Testament sind "einzig Richter, Regel und Richtschnur", nach welchen "müssen alle Lehren erkannt und geurteilt werden, ob sie gut oder böse, recht oder unrecht sind" (Konkordienformel aus dem Jahr 1580, Epitome, Summarischer Begriff 3.).
Wenn ein "wahres Wort Gottes" aber nicht übereinstimmt mit einem anderen "wahren Wort Gottes", dann wird dies in den Kirchen damit erklärt, dass Gott sein Denken bzw. sein Verhalten teilweise geändert habe, weswegen das Alte Testament durch das Neue Testament ergänzt worden sei.
Doch in der Bibel selbst steht geschrieben: "Ich, der HERR, ändere mich nicht." So heißt es im Alten Testament (Maleachi 3, 6). Und im Neuen Testament liest man: "Jesus Christus, gestern, heute und derselbe auch in Ewigkeit" (Hebräer 13, 8). Außerdem widerspricht sich die Bibel auch innerhalb des Alten Testaments und innerhalb des Neuen Testaments, wie nachfolgende Gegenüberstellungen zeigen. Und das Neue Testament erscheint dabei oft nicht "besser" ist als das Alte Testament, und es markiert bei Paulus und seinen Schülern oft sogar einen Niedergang.
Woran soll sich der Leser aber dann halten, wenn er mehr vom Gott der Bibel erfahren will oder an ihn glauben will?
Unbestritten ist: Geändert haben sich die Menschen, welche die Texte der Bibel geschrieben haben. Und man könnte fragen: Wer hat sie jeweils inspiriert? Nur der Schöpfergott, den Jesus "Vater" nannte? Oder auch ein Anderer? Vielleicht der Teufel?
Lesen Sie, vergleichen Sie und entscheiden Sie selbst, wie Sie darüber denken möchten!
Hat sich Gott also geändert? Oder stehen hinter dem Gott der Bibel zwei Götter? Oder mehrere? Warum gibt es so viele Widersprüche in der Bibel? Und woran kann man sich halten?
In ihrem aktuellen Katechismus erklärt die katholische Kirche zu dieser Frage verbindlich: "Das Alte Testament bereitet das Neue vor, während dieses das Alte vollendet. Beide erhellen einander; beide sind
Wenn ein "wahres Wort Gottes" aber nicht übereinstimmt mit einem anderen "wahren Wort Gottes", dann wird dies in den Kirchen damit erklärt, dass Gott sein Denken bzw. sein Verhalten teilweise geändert habe, weswegen das Alte Testament durch das Neue Testament ergänzt worden sei.
Doch in der Bibel selbst steht geschrieben: "Ich, der HERR, ändere mich nicht." So heißt es im Alten Testament (Maleachi 3, 6). Und im Neuen Testament liest man: "Jesus Christus, gestern, heute und derselbe auch in Ewigkeit" (Hebräer 13, 8). Außerdem widerspricht sich die Bibel auch innerhalb des Alten Testaments und innerhalb des Neuen Testaments, wie nachfolgende Gegenüberstellungen zeigen. Und das Neue Testament erscheint dabei oft nicht "besser" ist als das Alte Testament, und es markiert bei Paulus und seinen Schülern oft sogar einen Niedergang.
Woran soll sich der Leser aber dann halten, wenn er mehr vom Gott der Bibel erfahren will oder an ihn glauben will?
Unbestritten ist: Geändert haben sich die Menschen, welche die Texte der Bibel geschrieben haben. Und man könnte fragen: Wer hat sie jeweils inspiriert? Nur der Schöpfergott, den Jesus "Vater" nannte? Oder auch ein Anderer? Vielleicht der Teufel?
Lesen Sie, vergleichen Sie und entscheiden Sie selbst, wie Sie darüber denken möchten!
Dienstag, September 10, 2013
Sonntag, September 08, 2013
Großer Nachholbedarf in der katholischen Kirche
Großer Nachholbedarf in der katholischen Kirche
Professorin Dr. Agnes Wuckelt.Foto: Uta Baumeister
Balve. Wie nah agiert die katholische Kirche an der Wirklichkeit, wenn es um die Gleichberechtigung der Geschlechter geht? Zwar ist das „Feindbild Frau“ überholt, doch der Nachholbedarf, Frauen alle Türen zu öffnen, ist in der von Männern dominierten katholischen Kirche noch immer groß.
Großer Nachholbedarf in der katholischen Kirche | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/balve/grosser-nachholbedarf-in-der-katholischen-kirche-id8410575.html#1511817406
Balve. Wie nah agiert die katholische Kirche an der Wirklichkeit, wenn es um die Gleichberechtigung der Geschlechter geht? Zwar ist das „Feindbild Frau“ überholt, doch der Nachholbedarf, Frauen alle Türen zu öffnen, ist in der von Männern dominierten katholischen Kirche noch immer groß.
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Professorin Dr. Agnes Wuckelt.Foto: Uta Baumeister
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Balve. Wie nah agiert die katholische Kirche an der Wirklichkeit, wenn es um die Gleichberechtigung der Geschlechter geht? Zwar ist das „Feindbild Frau“ überholt, doch der Nachholbedarf, Frauen alle Türen zu öffnen, ist in der von Männern dominierten katholischen Kirche noch immer groß.
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Balve. Wie nah agiert die katholische Kirche an der Wirklichkeit, wenn es um die Gleichberechtigung der Geschlechter geht? Zwar ist das „Feindbild Frau“ überholt, doch der Nachholbedarf, Frauen alle Türen zu öffnen, ist in der von Männern dominierten katholischen Kirche noch immer groß.
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Donnerstag, September 05, 2013
Video "Koalition der Frommen - Wie viel Religion verträgt die Republik?" | ARD Mediathek | Das Erste
Video "Koalition der Frommen - Wie viel Religion verträgt die Republik?" | ARD Mediathek | Das Erste
Sie verweigern ihren Mitarbeitern das Streikrecht - und eine gescheiterte Ehe kann zur augenblicklichen Kündigung führen. Sie fordern das Verbot von unliebsamen Karikaturen und beanspruchen Macht und Einfluss - und vor allem jede Menge Subventionen aus öffentlicher Hand. Die Rede ist von Kirchen und Religionsgemeinschaften. Die Trennung von Kirche und Staat ist im Gesetz festgeschrieben - ebenso wie diese Sonderrechte. Die Kirchen verlieren zunehmend an Mitgliedern, ihre Bindungskraft nimmt rapide ab - ihre Privilegien scheinen ungebrochen. Warum eigentlich? Wie viel Nähe zu Kirche und Glauben verträgt der säkulare Rechtsstaat? Wie viel Respekt, aber auch wie viel Distanz ist geboten? Ist die zweifellos zu schützende Religionsfreiheit ein Privileg ohne Grenzen?
Sie verweigern ihren Mitarbeitern das Streikrecht - und eine gescheiterte Ehe kann zur augenblicklichen Kündigung führen. Sie fordern das Verbot von unliebsamen Karikaturen und beanspruchen Macht und Einfluss - und vor allem jede Menge Subventionen aus öffentlicher Hand. Die Rede ist von Kirchen und Religionsgemeinschaften. Die Trennung von Kirche und Staat ist im Gesetz festgeschrieben - ebenso wie diese Sonderrechte. Die Kirchen verlieren zunehmend an Mitgliedern, ihre Bindungskraft nimmt rapide ab - ihre Privilegien scheinen ungebrochen. Warum eigentlich? Wie viel Nähe zu Kirche und Glauben verträgt der säkulare Rechtsstaat? Wie viel Respekt, aber auch wie viel Distanz ist geboten? Ist die zweifellos zu schützende Religionsfreiheit ein Privileg ohne Grenzen?
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