„Wer Weltgeschichte nicht als Kriminalgeschichte schreibt, ist ihr Komplize.“ | Alibri News
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Der erste Band von Deschners Hauptwerk mit dem provozierenden Titel „Kriminalgeschichte des Christentums“
wurde 1986, der zehnte Band im März 2013 bei Rowohlt publiziert4 der
bis in die Gegenwart reichende, also gleichsam elfte Band, „Die Politik der Päpste – Vom Niedergang kurialer Macht im 19. Jahrhundert bis zu ihrem Wiedererstarken im Zeitalter der Weltkriege“,
wurde soeben mit großem Einsatz von Alibri neu aufgelegt, aktualisiert
durch ein Nachwort von Michael Schmidt-Salomon.5 Die Anfänge aber von
Deschners rund 6000 Seiten umfassendem Opus Magnum reichen bis in die
1950er Jahre zurück. Schon als Schüler hatte er sich durch Schopenhauer
und Nietzsche – später folgten Kant und Lichtenberg– dem katholischen
Traditionschristentum seiner Steigerwälder Heimat geistig entfremdet.
Emotional befreite ihn, nach dem Studium der Philosophie, Germanistik
und Geschichte („Denn auf den Grund wollte ich kommen … irgendwo auf
den Boden stoßen, und wenn … der Boden … nichts als ein Blutsumpf wäre …
bis obenhin.“6), die Vertiefung in die Forschungen zur Geschichte des Christentums von den Anfängen bis in die Gegenwart. ......................
Ein Blog über: Glaube, Wahrheit, Natur, Gott, Christus und die Verfolgung von Andersgläubigen.
Mittwoch, Februar 26, 2014
Montag, Februar 24, 2014
Bistum Köln mehrt Vermögen mit fragwürdigen Investments | ZEIT ONLINE
Bistum Köln mehrt Vermögen mit fragwürdigen Investments | ZEIT ONLINE
Der Geldsegen
Der Geldsegen
Unter Erzbischof Joachim Meisner, der nun in
Ruhestand geht, mehrte das Bistum Köln sein Vermögen mit fragwürdigen
Investments. Bei den Bedürftigen wurde dafür gespart. von Kerstin Kohlenberg und Daniel Müller
Ruhestand geht, mehrte das Bistum Köln sein Vermögen mit fragwürdigen
Investments. Bei den Bedürftigen wurde dafür gespart. von Kerstin Kohlenberg und Daniel Müller
Sonntag, Februar 23, 2014
Montag, Februar 10, 2014
Kritik am Vatikan : Die Kirche weiß es nicht mehr besser - Nachrichten Debatte - Kommentare - DIE WELT
Kritik am Vatikan : Die Kirche weiß es nicht mehr besser - Nachrichten Debatte - Kommentare - DIE WELT
Irgendwann musste es so weit
kommen: Die Vereinten Nationen kritisieren den Vatikan. Geradezu
zwangsläufig mutet der Tadel an, den die UN-Kinderrechtskommission gegen
die Weltkirche gerichtet hat, weil sie sexuellen Missbrauch in ihren
Reihen nicht konsequent genug verfolge.
kommen: Die Vereinten Nationen kritisieren den Vatikan. Geradezu
zwangsläufig mutet der Tadel an, den die UN-Kinderrechtskommission gegen
die Weltkirche gerichtet hat, weil sie sexuellen Missbrauch in ihren
Reihen nicht konsequent genug verfolge.
Die
Zwangsläufigkeit beruht zunächst darauf, dass der Heilige Stuhl ein
Staat ist, der die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert hat. Daher darf
er gefragt werden, ob in seinem Einflussbereich – was beim Vatikan doch
wohl die Weltkirche ist – zentrale Prinzipien der Konvention
durchgesetzt werden...............
Zwangsläufigkeit beruht zunächst darauf, dass der Heilige Stuhl ein
Staat ist, der die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert hat. Daher darf
er gefragt werden, ob in seinem Einflussbereich – was beim Vatikan doch
wohl die Weltkirche ist – zentrale Prinzipien der Konvention
durchgesetzt werden...............
Freitag, Februar 07, 2014
Montag, Februar 03, 2014
Schwarzbuch Katholische Kirche - Sex-Verbrechen von Priestern, Vatikan und Schicksal von Emanuela Orlandi
Schwarzbuch Katholische Kirche - Sex-Verbrechen von Priestern, Vatikan und Schicksal von Emanuela Orlandi
Nr. K 206 / 2014 -
Bischof Tebartz-van Elst mit vatikanischem Rückenwind zurück in Limburg. Er
verweigerte Befragung durch die Untersuchungskommission
- Demokratie ist für die Kirche "Ketzerei" - Falscher "Franziskus" in Rom
- Er ist zurück, mit
Rückenwind aus dem Vatikan, wo vor allem Kurienerzbischof und "Großinquisitor"
Gerhard Ludwig Müller ihn gegenüber allen Vorwürfen in Schutz nimmt. Damit
prangt wieder - symbolisch gesprochen -
das persönliche
Wappen von Bischof Tebartz-van Elst an der Limburger Residenz (siehe rechts). Nachdem er ca. 10.000
Euro Monatsgehalt vom Staat auch während seiner Besinnungstage im Kloster erhielt, hat er
offenbar in Limburg bereits wieder "zu alter Form gefunden" (http://www.focus.de/politik/deutschland/er-erteilt-bereits-weisungen-kaviar-statt-kloster-protz-bischof-tebartz-van-elst-zurueck-in-limburg_id_3585281.html)
Auch sein Fahrer und gleichzeitig Koch (und ...?) wurde mit ins Boot des üppigen
Lebens geholt. Er bekommt ungefähr das Gehalt eines Weihbischofs.
Nach
neuerlichen Zeugenaussagen habe "S"eine Exzellenz Tebartz-van Elst "den
Architekt seines Prunkbaus und leitende Mitarbeiter systematisch
eingeschüchtert" (focus.de, 1.2.2014). Diese mussten beispielsweise
"Verschwiegenheitserklärungen" über die Kosten unterzeichnen, die wiederum
gegenüber dem Vermögensverwaltungsrat des Bistums "regelwidrig" vertuscht
wurden.
Bei seinem einzigen offiziellen Termin in Limburg kam es offenbar gleich zum
Eklat. Focus.de schreibt:
"Die Mitglieder [der
vom Vatikan eingesetzten Untersuchungskommission] beabsichtigten, Tebartz-van
Elst bei seinem Besuch einige Fragen zu stellen. Doch davon schien der Bischof
nichts zu halten. Stattdessen hatte er für den Termin eine Erklärung
vorbereitet, die er vortragen wollte, wie die [Süddeutsche] Zeitung berichtete.
Dass die Kommissionsmitglieder ihm kritische Fragen stellen wollten und
Antworten erwarteten, empfand der Bischof demnach als Zumutung. Es sei daraufhin
zum Eklat gekommen."
Man könnte hier ergänzen: Darüber darf man sich nicht wundern.
Schließlich müssen sich in der Kirche ja die "Unteren" den "Oberen" unterwerfen,
und jeder Bischof gilt wie der Papst selbst als "Stellvertreter Christi"
(Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1560). (Hier handelt es sich
allerdings nicht um den Christus, der in Jesus von Nazareth unter uns lebte,
sondern um einen virtuellen katholischen "Christus", eine katholische
Kunstfigur, mit welcher der echte Christus verhöhnt wird). Demokratie ist für
die Kirche unmissverständlich "Ketzerei", denn wer die
Unterwerfungsforderung unter den Papst nicht
befolgt, werde angeblich in eine ewige Hölle verflucht.
Auch der "Franziskus" in Rom ist letztlich eine "Fälschung". Franziskus von
Assisi hat Reichtum nicht für sich behalten, doch die Kirche ist nicht
einmal bereit, ihr unermessliches Vermögen zu teilen. Nur Almosen werden oft
öffentlichkeitswirksam gegeben bzw. von Papst "Franziskus" viele schöne Worte
dazu gemacht. Das gehortete Vermögen wird jedoch nicht dazu eingesetzt, Not und
Elend zu lindern.
PS: Wenn der Bischof nicht im Palais residiert, wird er dort von seinem
Fahrer vertreten.
Nr. K 206 / 2014 -
Bischof Tebartz-van Elst mit vatikanischem Rückenwind zurück in Limburg. Er
verweigerte Befragung durch die Untersuchungskommission
- Demokratie ist für die Kirche "Ketzerei" - Falscher "Franziskus" in Rom
- Er ist zurück, mit
Rückenwind aus dem Vatikan, wo vor allem Kurienerzbischof und "Großinquisitor"
Gerhard Ludwig Müller ihn gegenüber allen Vorwürfen in Schutz nimmt. Damit
das persönliche
Wappen von Bischof Tebartz-van Elst an der Limburger Residenz (siehe rechts). Nachdem er ca. 10.000
Euro Monatsgehalt vom Staat auch während seiner Besinnungstage im Kloster erhielt, hat er
offenbar in Limburg bereits wieder "zu alter Form gefunden" (http://www.focus.de/politik/deutschland/er-erteilt-bereits-weisungen-kaviar-statt-kloster-protz-bischof-tebartz-van-elst-zurueck-in-limburg_id_3585281.html)
Auch sein Fahrer und gleichzeitig Koch (und ...?) wurde mit ins Boot des üppigen
Lebens geholt. Er bekommt ungefähr das Gehalt eines Weihbischofs.
Nach
neuerlichen Zeugenaussagen habe "S"eine Exzellenz Tebartz-van Elst "den
Architekt seines Prunkbaus und leitende Mitarbeiter systematisch
eingeschüchtert" (focus.de, 1.2.2014). Diese mussten beispielsweise
"Verschwiegenheitserklärungen" über die Kosten unterzeichnen, die wiederum
gegenüber dem Vermögensverwaltungsrat des Bistums "regelwidrig" vertuscht
wurden.
Bei seinem einzigen offiziellen Termin in Limburg kam es offenbar gleich zum
Eklat. Focus.de schreibt:
"Die Mitglieder [der
vom Vatikan eingesetzten Untersuchungskommission] beabsichtigten, Tebartz-van
Elst bei seinem Besuch einige Fragen zu stellen. Doch davon schien der Bischof
nichts zu halten. Stattdessen hatte er für den Termin eine Erklärung
vorbereitet, die er vortragen wollte, wie die [Süddeutsche] Zeitung berichtete.
Dass die Kommissionsmitglieder ihm kritische Fragen stellen wollten und
Antworten erwarteten, empfand der Bischof demnach als Zumutung. Es sei daraufhin
zum Eklat gekommen."
Man könnte hier ergänzen: Darüber darf man sich nicht wundern.
Schließlich müssen sich in der Kirche ja die "Unteren" den "Oberen" unterwerfen,
und jeder Bischof gilt wie der Papst selbst als "Stellvertreter Christi"
(Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1560). (Hier handelt es sich
allerdings nicht um den Christus, der in Jesus von Nazareth unter uns lebte,
sondern um einen virtuellen katholischen "Christus", eine katholische
Kunstfigur, mit welcher der echte Christus verhöhnt wird). Demokratie ist für
die Kirche unmissverständlich "Ketzerei", denn wer die
Unterwerfungsforderung unter den Papst nicht
befolgt, werde angeblich in eine ewige Hölle verflucht.
Auch der "Franziskus" in Rom ist letztlich eine "Fälschung". Franziskus von
Assisi hat Reichtum nicht für sich behalten, doch die Kirche ist nicht
einmal bereit, ihr unermessliches Vermögen zu teilen. Nur Almosen werden oft
öffentlichkeitswirksam gegeben bzw. von Papst "Franziskus" viele schöne Worte
dazu gemacht. Das gehortete Vermögen wird jedoch nicht dazu eingesetzt, Not und
Elend zu lindern.
PS: Wenn der Bischof nicht im Palais residiert, wird er dort von seinem
Fahrer vertreten.
Sonntag, Februar 02, 2014
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