Franziskus und Tebartz-van Elst: Der bescheidene Papst und
Limburgs verschwenderischer Bischof prägten das Bild ihrer Kirche. Nun
zeigt sich, wer stärker wirkt - die Zahl der Austritte ist stark
gestiegen.
Ein Blog über: Glaube, Wahrheit, Natur, Gott, Christus und die Verfolgung von Andersgläubigen.
Samstag, Dezember 20, 2014
Die katholische Kirche Österreich zwischen Reichtum, Macht und Glücksspiel
Die katholische Kirche Österreich zwischen Reichtum, Macht und Glücksspiel
Die katholische Kirche Österreich zwischen Reichtum, Macht und Glücksspiel
Von
Patrick LieblKirche ist Macht. Das
demonstriert auch die katholische Kirche in Österreich: Sie besitzt
Grund und Boden in der Größe von Vorarlberg, hält Anteile an
Medienhäusern und verdient sogar beim Glücksspiel mit. Hinzu kommt ein
Vermögen, dessen Umfang kaum geschätzt werden kann. Wir werfen einen
Blick hinter die Kulissen.
demonstriert auch die katholische Kirche in Österreich: Sie besitzt
Grund und Boden in der Größe von Vorarlberg, hält Anteile an
Medienhäusern und verdient sogar beim Glücksspiel mit. Hinzu kommt ein
Vermögen, dessen Umfang kaum geschätzt werden kann. Wir werfen einen
Blick hinter die Kulissen.
Freitag, Dezember 05, 2014
Sexueller Missbrauch: Das Vertrauen in die Religion bleibt für immer erschüttert
Sexueller Missbrauch: Das Vertrauen in die Religion bleibt für immer erschüttert
ihr jahrelanges Schweigen erst vor vier Jahren brechen: Mit der Hilfe
von Missbrauchs-Hotlines. Jetzt liegen erste Auswertungen vor.
Doch die Forschung ist noch längst nicht am Ende.
Von Philipp Grätzel von Grätz ..............................
Sexueller Missbrauch
Das Vertrauen in die Religion bleibt für immer erschüttert
Viele Opfer sexuellen Missbrauchs in Kirchen oder Schulen konntenihr jahrelanges Schweigen erst vor vier Jahren brechen: Mit der Hilfe
von Missbrauchs-Hotlines. Jetzt liegen erste Auswertungen vor.
Doch die Forschung ist noch längst nicht am Ende.
Von Philipp Grätzel von Grätz ..............................
Mittwoch, Dezember 03, 2014
Sonntag, November 23, 2014
Religiotie ǀ Eine Fratze der Religion — der Freitag
Religiotie ǀ Eine Fratze der Religion — der Freitag
...............Es wird Zeit, dass sich eine selbstdenkende, intellektuell reife
...............Es wird Zeit, dass sich eine selbstdenkende, intellektuell reife
Gesellschaft formiert, die dieses ethisch pervertierte Macht- und
Finanzsystem langsam aber sicher entmachtet. Helfen können die guten
Christen selbst, in dem sie den Mut aufbringen nur ein paar Teile der
Bibel selbst zu lesen, und zwar die, die der bewusst selektierende
Klerus nur allzu gerne verschweigt. Wenn sie dann noch die religiöse
Heuchelei auf der Kanzel mit dem unredlichen Handeln vergleichen,
erledigt sich der Rest von ganz alleine.
Freitag, November 07, 2014
Samstag, Oktober 18, 2014
Über die fatale Scheinheiligkeit der katholischen Kirche | Georg Dietlein
Über die fatale Scheinheiligkeit der katholischen Kirche | Georg Dietlein
Korruption, Geldwäsche und Stricher im Vatikan, sexuelle Übergriffe von
Bischöfen und Priestern auf Minderjährige, schwule Sexorgien im
Priesterseminar. Und das in der katholischen Kirche? .....
Korruption, Geldwäsche und Stricher im Vatikan, sexuelle Übergriffe von
Bischöfen und Priestern auf Minderjährige, schwule Sexorgien im
Priesterseminar. Und das in der katholischen Kirche? .....
Donnerstag, Oktober 16, 2014
Samstag, Oktober 11, 2014
Freitag, Oktober 10, 2014
Jede sechste katholische Pfarrei eingespart | Der Querdenker
Fast 11 Milliarden Euro an Kirchensteuern werden die beiden Konfessionen im laufenden Jahr wohl vereinnahmen können.
Jede sechste katholische Pfarrei eingespart | Der Querdenker
Jede sechste katholische Pfarrei eingespart | Der Querdenker
Sonntag, Oktober 05, 2014
Bibel: Lesen verboten | ZEIT ONLINE
Bibel: Lesen verboten | ZEIT ONLINE
BibelLesen verboten
BibelLesen verboten
Die Bibel blieb im Mittelalter dem Klerus
vorbehalten, Übersetzungen galten als Teufelszeug. Dennoch übertrugen
schon vor Luther etliche Christen das Buch der Bücher in die
Volkssprache von Marina Münkler......................
vorbehalten, Übersetzungen galten als Teufelszeug. Dennoch übertrugen
schon vor Luther etliche Christen das Buch der Bücher in die
Volkssprache von Marina Münkler......................
Rekord-Einnahmen bei den Kirchen
Rekord-Einnahmen bei den Kirchen
Die Kirchen in Deutschland werden im Jahr 2014 so viel Geld einnehmen
wie nie zuvor. Wie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.)
berichtet, wird das Kirchensteueraufkommen nach den Rekordjahren 2012
und 2013 im laufenden Jahr noch einmal kräftig steigen, voraussichtlich
um vier bis fünf Prozent. Die Katholische Kirche kann nach den jüngsten
Steuerschätzungen der Bundesregierung mit zusätzlichen 250 Millionen
Euro rechnen. Die Evangelische Kirche erwartet gut 200 Millionen Euro
mehr als im vergangenen Jahr; sie wird erstmals mehr als fünf Milliarden
Euro durch die Kirchensteuer einnehmen. Beide Kirchen zusammen kommen
nach den Prognosen auf knapp elf Milliarden Euro, berichtet die F.A.S..........................
Die Kirchen in Deutschland werden im Jahr 2014 so viel Geld einnehmen
wie nie zuvor. Wie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.)
berichtet, wird das Kirchensteueraufkommen nach den Rekordjahren 2012
und 2013 im laufenden Jahr noch einmal kräftig steigen, voraussichtlich
um vier bis fünf Prozent. Die Katholische Kirche kann nach den jüngsten
Steuerschätzungen der Bundesregierung mit zusätzlichen 250 Millionen
Euro rechnen. Die Evangelische Kirche erwartet gut 200 Millionen Euro
mehr als im vergangenen Jahr; sie wird erstmals mehr als fünf Milliarden
Euro durch die Kirchensteuer einnehmen. Beide Kirchen zusammen kommen
nach den Prognosen auf knapp elf Milliarden Euro, berichtet die F.A.S..........................
Donnerstag, September 25, 2014
Mittwoch, September 24, 2014
Schwarzbuch "Evangelische Kirche" - Verbrechen von Pfarrern u. a.
Schwarzbuch "Evangelische Kirche" - Verbrechen von Pfarrern u. a.
"An ihren
Früchten sollt ihr sie erkennen"
Schwarzbuch Evangelische Kirche
"An ihren
Früchten sollt ihr sie erkennen"
Schwarzbuch Evangelische Kirche
Montag, September 22, 2014
Mittwoch, September 10, 2014
Reportage / Dokumentation
Reportage / Dokumentation
weiß die Kirche eine Antwort. Nur eine Frage beantwortet sie bislang
nicht: Wie reich ist katholische Kirche in Deutschland?
Vergelt's Gott - Der verborgene Reichtum der katholischen Kirche
08.09.2014 | 44:51 Min. | UT | Verfügbar bis 08.09.2015
Bis hin zu den letzten Fragen weiß die Kirche eine Antwort. Nur eine Frage beantwortet sie bislang
nicht: Wie reich ist katholische Kirche in Deutschland?
Dienstag, September 09, 2014
Serie zum Thema Kirche: Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt - Ruhr Nachrichten
Serie zum Thema Kirche: Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt - Ruhr Nachrichten
Serie zum Thema Kirche Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt
NRW Kirche und Staat sind offiziell zwar getrennt, aber in der
Praxis gibt es viele Schnittmengen - und oft auch Streit, vor allem ums
Geld. Zu den umstrittensten Finanzquellen der Kirche in Deutschland
gehören die sogenannten Staatsleistungen. In einer Serie blicken wir
hinter die Kulissen der katholischen und evangelischen Kirche in
Deutschland - beleuchten das System ihrer Finanzierung, aber auch das
Leben in den Gemeinden an der Basis.
Serie zum Thema Kirche: Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/vermischtes/aktuelles_berichte/Serie-zum-Thema-Kirche-Was-das-Land-Nordrhein-Westfalen-an-Kirchen-zahlt;art29854,2476190#plx1246029710
NRW Kirche und Staat sind offiziell zwar getrennt, aber in der
Praxis gibt es viele Schnittmengen - und oft auch Streit, vor allem ums
Geld. Zu den umstrittensten Finanzquellen der Kirche in Deutschland
gehören die sogenannten Staatsleistungen. In einer Serie blicken wir
hinter die Kulissen der katholischen und evangelischen Kirche in
Deutschland - beleuchten das System ihrer Finanzierung, aber auch das
Leben in den Gemeinden an der Basis.
Serie zum Thema Kirche: Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/vermischtes/aktuelles_berichte/Serie-zum-Thema-Kirche-Was-das-Land-Nordrhein-Westfalen-an-Kirchen-zahlt;art29854,2476190#plx1246029710
Serie zum Thema Kirche Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt
NRW Kirche und Staat sind offiziell zwar getrennt, aber in der
Praxis gibt es viele Schnittmengen - und oft auch Streit, vor allem ums
Geld. Zu den umstrittensten Finanzquellen der Kirche in Deutschland
gehören die sogenannten Staatsleistungen. In einer Serie blicken wir
hinter die Kulissen der katholischen und evangelischen Kirche in
Deutschland - beleuchten das System ihrer Finanzierung, aber auch das
Leben in den Gemeinden an der Basis.
Serie zum Thema Kirche: Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/vermischtes/aktuelles_berichte/Serie-zum-Thema-Kirche-Was-das-Land-Nordrhein-Westfalen-an-Kirchen-zahlt;art29854,2476190#plx1246029710
NRW Kirche und Staat sind offiziell zwar getrennt, aber in der
Praxis gibt es viele Schnittmengen - und oft auch Streit, vor allem ums
Geld. Zu den umstrittensten Finanzquellen der Kirche in Deutschland
gehören die sogenannten Staatsleistungen. In einer Serie blicken wir
hinter die Kulissen der katholischen und evangelischen Kirche in
Deutschland - beleuchten das System ihrer Finanzierung, aber auch das
Leben in den Gemeinden an der Basis.
Serie zum Thema Kirche: Was das Land Nordrhein-Westfalen an Kirchen zahlt - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/vermischtes/aktuelles_berichte/Serie-zum-Thema-Kirche-Was-das-Land-Nordrhein-Westfalen-an-Kirchen-zahlt;art29854,2476190#plx1246029710
Montag, September 08, 2014
Kirche und Finanzen: Vergelt's Gott über den Reichtum von Bischöfen - SPIEGEL ONLINE
Kirche und Finanzen: Vergelt's Gott über den Reichtum von Bischöfen - SPIEGEL ONLINE
Jeder Konzern muss seine Bilanzen offenlegen. Nur die Kirche
verbirgt ihren Besitz hinter Weihrauch, Purpur und Briefkastenfirmen.
Die ARD-Doku "Vergelt's Gott" forscht nach - und legt Obszönes offen.
Jeder Konzern muss seine Bilanzen offenlegen. Nur die Kirche
verbirgt ihren Besitz hinter Weihrauch, Purpur und Briefkastenfirmen.
Die ARD-Doku "Vergelt's Gott" forscht nach - und legt Obszönes offen.
Die Katholiken und ihr Verhältnis zum Sex | Glauben | DW.DE | 05.09.2014
Die Katholiken und ihr Verhältnis zum Sex | Glauben | DW.DE | 05.09.2014
Kirche
Die Katholiken und ihr Verhältnis zum Sex
In Kürze schart Papst Franziskus Bischöfe aus aller Welt um sich.
Strittiges Thema: die katholische Lehrmeinung zu Ehe und Familie. Schon
jetzt melden sich Reformer und Bewahrer zu Wort. Hat der "Kampf um Rom"
begonnen?
Strittiges Thema: die katholische Lehrmeinung zu Ehe und Familie. Schon
jetzt melden sich Reformer und Bewahrer zu Wort. Hat der "Kampf um Rom"
begonnen?
Sonntag, September 07, 2014
Kirchenaustritt: "Schiebt es nicht auf die Banken!" | ZEIT ONLINE
Kirchenaustritt: "Schiebt es nicht auf die Banken!" | ZEIT ONLINE
Kirchenaustritt"Schiebt es nicht auf die Banken!"

Kirchenaustritt"Schiebt es nicht auf die Banken!"
Die Kirchensteuer allein ist kein Grund für
massenhafte Austritte. Ein Gespräch mit dem Finanzminister und
Steuersünderjäger Norbert Walter-Borjans. von Evelyn Finger
massenhafte Austritte. Ein Gespräch mit dem Finanzminister und
Steuersünderjäger Norbert Walter-Borjans. von Evelyn Finger
Der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) | © Ina Fassbender/Reuters
Freitag, August 15, 2014
Mittwoch, August 13, 2014
Kirche: Heiliger Bimbam | Meinung - Frankfurter Rundschau
Kirche: Heiliger Bimbam | Meinung - Frankfurter Rundschau
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Kirche Heiliger Bimbam
Von Michael Herl
Eigentlich wollte ich ja dieses
Thema für ein Weilchen auf sich beruhen lassen. Zu leicht war es, damit
wilde Diskussionen zu entfachen, böseste Leserbriefe einzuheimsen,
wüsteste Beschimpfungen zu ergattern und ärgste Verunglimpfungen. Denn
zu dünnhäutig sind die Betroffenen, zu sicher fühlten sie und ihre
Vorfahren sich jahrhundertelang in ihrem dicken Fell, als dass sie in
der Lage wäre, auch nur den Hauch einer Kritik nonchalant hinzunehmen.
Da wird beim leisesten Anlass gezetert und gewettert, als gehe es um den
Fortbestand des Abendlands.......................
per Mail Thema für ein Weilchen auf sich beruhen lassen. Zu leicht war es, damit
wilde Diskussionen zu entfachen, böseste Leserbriefe einzuheimsen,
wüsteste Beschimpfungen zu ergattern und ärgste Verunglimpfungen. Denn
zu dünnhäutig sind die Betroffenen, zu sicher fühlten sie und ihre
Vorfahren sich jahrhundertelang in ihrem dicken Fell, als dass sie in
der Lage wäre, auch nur den Hauch einer Kritik nonchalant hinzunehmen.
Da wird beim leisesten Anlass gezetert und gewettert, als gehe es um den
Fortbestand des Abendlands.......................
Steuer auf Kapitalerträge: Kirchen machen Banken für Austrittswelle verantwortlich - Steuern sparen - FAZ
Steuer auf Kapitalerträge: Kirchen machen Banken für Austrittswelle verantwortlich - Steuern sparen - FAZ
Wer sich derzeit bei Banken über die Kirchen umhört, bekommt allerhand
zu hören. Dreist, dickes Ding, Schwachsinn sind Ausdrücke, die hinter
vorgehaltener Hand fallen als Reaktion auf Vorwürfe, die zuvor von
Kirchenvertretern den Banken gemacht wurden. Die Informationen der
Banken in den vergangenen Monaten über das neue Verfahren zur Erhebung
der Kirchensteuer auf Zinsen und Dividenden hätten die Kirchenmitglieder
verunsichert, hießt es etwa von der Evangelischen Kirche in Hessen und
Nassau. Der Finanzchef der rheinischen Landeskirche, Bernd Baucks, wird
sogar noch deutlicher. Der Oberkirchenrat wirft Banken vor, sie hätten
Kunden zum Kirchenaustritt geraten. Baucks nennt allerdings keine Bank
oder Sparkasse namentlich. „Die Qualität der Hinweise der Banken war
sehr unterschiedlich – bis dahin, dass Menschen dahingehend von ihrer
Bank beraten wurden, dass sie der angeblich neuen Steuer am besten durch
Kirchenaustritt begegnen können“, sagte Baucks dieser Zeitung.............
Wer sich derzeit bei Banken über die Kirchen umhört, bekommt allerhand
zu hören. Dreist, dickes Ding, Schwachsinn sind Ausdrücke, die hinter
vorgehaltener Hand fallen als Reaktion auf Vorwürfe, die zuvor von
Kirchenvertretern den Banken gemacht wurden. Die Informationen der
Banken in den vergangenen Monaten über das neue Verfahren zur Erhebung
der Kirchensteuer auf Zinsen und Dividenden hätten die Kirchenmitglieder
verunsichert, hießt es etwa von der Evangelischen Kirche in Hessen und
Nassau. Der Finanzchef der rheinischen Landeskirche, Bernd Baucks, wird
sogar noch deutlicher. Der Oberkirchenrat wirft Banken vor, sie hätten
Kunden zum Kirchenaustritt geraten. Baucks nennt allerdings keine Bank
oder Sparkasse namentlich. „Die Qualität der Hinweise der Banken war
sehr unterschiedlich – bis dahin, dass Menschen dahingehend von ihrer
Bank beraten wurden, dass sie der angeblich neuen Steuer am besten durch
Kirchenaustritt begegnen können“, sagte Baucks dieser Zeitung.............
Sonntag, Juli 27, 2014
Wenn der heilige St. Martin nimmt statt zu teilen | Inland
Wenn der heilige St. Martin nimmt statt zu teilen | Inland
Der Einfluss der Kirchen auf den deutschen Staat -
Von ABRAHAM GOLDSTEIN, 10. Juli 2014 -
Wenn es mal wieder heißt, die Reichen mögen etwas von ihrem Reichtum
an die Armen abgeben, denkt vermutlich kaum jemand an die Kirchen, schon
gar nicht an den Vatikan in Rom, wo erst im Juni 2013 der vatikanische
Buchhalter Nunzio Scarano wegen der Beteiligung an einer
Schwarzgeldverschieberei über 20 Millionen Euro verhört wurde. Scarano,
der übrigens nur unter "Hausarrest" (in seiner Villa) steht, enthüllte
dabei, dass sich in der schwarzen Kasse des Vatikan etwa 700 Millionen
Euro liquide Mittel befänden und dass es regelmäßige
Schwarzgeldgeschäfte aus dem Vatikan gab - bei dem sogar einmal
Goldbarren in Gemüsekisten versteckt wurden...............
|
Von ABRAHAM GOLDSTEIN, 10. Juli 2014 -
Wenn es mal wieder heißt, die Reichen mögen etwas von ihrem Reichtum
an die Armen abgeben, denkt vermutlich kaum jemand an die Kirchen, schon
gar nicht an den Vatikan in Rom, wo erst im Juni 2013 der vatikanische
Buchhalter Nunzio Scarano wegen der Beteiligung an einer
Schwarzgeldverschieberei über 20 Millionen Euro verhört wurde. Scarano,
der übrigens nur unter "Hausarrest" (in seiner Villa) steht, enthüllte
dabei, dass sich in der schwarzen Kasse des Vatikan etwa 700 Millionen
Euro liquide Mittel befänden und dass es regelmäßige
Schwarzgeldgeschäfte aus dem Vatikan gab - bei dem sogar einmal
Goldbarren in Gemüsekisten versteckt wurden...............
Donnerstag, Juli 24, 2014
Mittwoch, Juli 23, 2014
Montag, Juli 21, 2014
Sonntag, Juli 20, 2014
Kirchenaustritte: Was die Katholiken aus der Kirche treibt | ZEIT ONLINE
Kirchenaustritte: Was die Katholiken aus der Kirche treibt | ZEIT ONLINE
Was die Katholiken aus der Kirche treibt
Kirchenaustritte
Was die Katholiken aus der Kirche treibt
Das Vertrauen ist zu gering, die Steuern sind zu
hoch: Im vergangenen Jahr sind deutlich mehr Menschen aus der
katholischen Kirche ausgetreten als 2012. von Christiane Florin...............
hoch: Im vergangenen Jahr sind deutlich mehr Menschen aus der
katholischen Kirche ausgetreten als 2012. von Christiane Florin...............
Samstag, Juli 19, 2014
Katholiken: Anatomie eines Misstrauensvotums - Panorama - Süddeutsche.de
Katholiken: Anatomie eines Misstrauensvotums - Panorama - Süddeutsche.de
Ein Kommentar von Matthias Drobinski
Donnerstag, Juli 17, 2014
Kindesmissbrauch durch Priester: Ermittlungen gegen 19 Geistliche im Bistum Trier - Nachrichten :: Rheinland-Pfalz :: Trier | SWR.de
Kindesmissbrauch durch Priester: Ermittlungen gegen 19 Geistliche im Bistum Trier - Nachrichten :: Rheinland-Pfalz :: Trier | SWR.de
Kindesmissbrauch durch Priester
Kindesmissbrauch durch Priester
Ermittlungen gegen 19 Geistliche im Bistum Trier
Anfang 2010 erschütterte ein
Missbrauchsskandal die katholische Kirche in Deutschland, der sich immer
weiter ausbreitete. Die Täter: Priester, die sich an Kindern und
Jugendlichen vergangen hatten. Allein im Bistum Trier wurden 66 Priester
des Missbrauchs beschuldigt.....................
Missbrauchsskandal die katholische Kirche in Deutschland, der sich immer
weiter ausbreitete. Die Täter: Priester, die sich an Kindern und
Jugendlichen vergangen hatten. Allein im Bistum Trier wurden 66 Priester
des Missbrauchs beschuldigt.....................
Mittwoch, Juli 16, 2014
Samstag, Juli 12, 2014
Evangelische u.katholische Kirche - Waffensegnungen u.Krieg
Evangelische u.katholische Kirche - Waffensegnungen u.Krieg
Die Kirche -
immer für den Krieg
Die Kirche -
immer für den Krieg
Die evangelische Kirche seit
1813: Wer das Blutvergießen wollte und wem es nützte
Von den lutherischen Kriegstreibern auf den Kanzeln bis zu Pfarrer-Präsident
Gauck
Katholische und evangelische Kirche für den Krieg heute - Katholische Kirche
rechtfertigt Abwurf von Atombomben
Waffen für den Syrien-Krieg - Deutschland, der drittgrößte Waffenexporteur
der Welt
Hintergründe zum Umsturz in der Ukraine und zur
steigenden Weltkriegsgefahr..................
1813: Wer das Blutvergießen wollte und wem es nützte
Von den lutherischen Kriegstreibern auf den Kanzeln bis zu Pfarrer-Präsident
Gauck
Katholische und evangelische Kirche für den Krieg heute - Katholische Kirche
rechtfertigt Abwurf von Atombomben
Waffen für den Syrien-Krieg - Deutschland, der drittgrößte Waffenexporteur
der Welt
Hintergründe zum Umsturz in der Ukraine und zur
steigenden Weltkriegsgefahr..................
Sonntag, Juli 06, 2014
Mittwoch, Juni 25, 2014
Würzburg - Alternative Stadtführung - Denkmäler der Kirche
Würzburg - Alternative Stadtführung - Denkmäler der Kirche
Juni 2014 |
||
|
Sonntag, Juni 08, 2014
Mittwoch, Juni 04, 2014
Sonntag, Juni 01, 2014
“Das kann doch niemand mehr verstehen.” Die Staatsmilliarden für die Kirche auch nicht! | der freie Bürger
“Das kann doch niemand mehr verstehen.” Die Staatsmilliarden für die Kirche auch nicht! | der freie Bürger
Kardinal Marx regt sich über die Millionengehälter von Managern auf.: ”
‘Das kann doch niemand mehr verstehen’ … Es sei falsch, nur die
Kapitalinteressen der Börse zu bedienen. ‘Das ist doch eine Verirrung’
…” http://bit.ly/1oiIqBY
Und was ist dann mit den mehr als 17 Milliarden Euro, die der deutsche
Staat jährlich an die Kirchen zahlt? Wer kann das noch verstehen? ist es
nicht genauso “falsch” und eine “Verirrung”, nur die Kapitalinteressen
der Kirche zu bedienen? ...................
Kardinal Marx regt sich über die Millionengehälter von Managern auf.: ”
‘Das kann doch niemand mehr verstehen’ … Es sei falsch, nur die
Kapitalinteressen der Börse zu bedienen. ‘Das ist doch eine Verirrung’
…” http://bit.ly/1oiIqBY
Und was ist dann mit den mehr als 17 Milliarden Euro, die der deutsche
Staat jährlich an die Kirchen zahlt? Wer kann das noch verstehen? ist es
nicht genauso “falsch” und eine “Verirrung”, nur die Kapitalinteressen
der Kirche zu bedienen? ...................
Donnerstag, Mai 29, 2014
Riesenhappening Katholikentag: Was haltet Ihr davon?
Riesenhappening Katholikentag: Was haltet Ihr davon?
.....................Und mit welchem Recht kann die Kirche beanspruchen, als Brückenbauer in der Gesellschaft aufzutreten, wenn sie selbst innerhalb des Katholizismus mehr Brücken abbricht als
baut? Statt “Katholikentag” müsste es richtiger “katholischer
Kirchentag” heißen, denn auf der Veranstaltung dürfen nur Katholiken
auftreten, die sich kirchenkonform geben. Für andere, wie den
suspendierten Paderborner Priester und Psychoanalytiker Eugen Drewermann
oder Helmut Schüller von der Pfarrer-Initiative,
die sich für Reformen z.B. beim Umgang mit Wiederverheirateten und die
Zulassung von Frauen zum Priesteramt einsetzt, gibt es den “Katholikentag plus”, der u.a. von der katholischen Reformgruppe “Wir sind Kirche” veranstaltet wird. Das gastgebende Bistum Regensburg hat kundgetan, dass es durch diese Veranstaltungen “irritiert” ist. Sieht so das kirchliche Verständnis von “Brücken bauen mit Christus” aus? ......................
.....................Und mit welchem Recht kann die Kirche beanspruchen, als Brückenbauer in der Gesellschaft aufzutreten, wenn sie selbst innerhalb des Katholizismus mehr Brücken abbricht als
baut? Statt “Katholikentag” müsste es richtiger “katholischer
Kirchentag” heißen, denn auf der Veranstaltung dürfen nur Katholiken
auftreten, die sich kirchenkonform geben. Für andere, wie den
suspendierten Paderborner Priester und Psychoanalytiker Eugen Drewermann
oder Helmut Schüller von der Pfarrer-Initiative,
die sich für Reformen z.B. beim Umgang mit Wiederverheirateten und die
Zulassung von Frauen zum Priesteramt einsetzt, gibt es den “Katholikentag plus”, der u.a. von der katholischen Reformgruppe “Wir sind Kirche” veranstaltet wird. Das gastgebende Bistum Regensburg hat kundgetan, dass es durch diese Veranstaltungen “irritiert” ist. Sieht so das kirchliche Verständnis von “Brücken bauen mit Christus” aus? ......................
Mittwoch, Mai 28, 2014
Freitag, Mai 16, 2014
Mittwoch, Mai 07, 2014
Wirbel um Zuschüsse für die Kirchen | shz.de
Wirbel um Zuschüsse für die Kirchen | shz.de
Kiel | Seit Jahren gibt es Streit über die
Zuschüsse, die das Land an die Kirchen zahlt. Vor allem FDP-Chef
Wolfgang Kubicki hat sich immer wieder für eine Kürzung eingesetzt und
die Rechtmäßigkeit der Höhe dieser Ansprüche bezweifelt. Jetzt wollen es
die Piraten genau wissen, doch die Landesregierung hüllt sich in
Schweigen..........................
Kiel | Seit Jahren gibt es Streit über die
Zuschüsse, die das Land an die Kirchen zahlt. Vor allem FDP-Chef
Wolfgang Kubicki hat sich immer wieder für eine Kürzung eingesetzt und
die Rechtmäßigkeit der Höhe dieser Ansprüche bezweifelt. Jetzt wollen es
die Piraten genau wissen, doch die Landesregierung hüllt sich in
Schweigen..........................
Sonntag, April 27, 2014
Montag, April 14, 2014
Freitag, April 11, 2014
Sonntag, April 06, 2014
Dienstag, April 01, 2014
Verfassungsbeschwerden gegen Kirchen | hpd
Verfassungsbeschwerden gegen Kirchen | hpd
WOLFENBÜTTEL. (hpd) Die Kindstaufe wird an einem noch nicht
volljährigen und damit noch unmündigen Kind vollzogen. Diese Tatsache
und dass dieser Akt der Aufnahme in eine Religionsgemeinschaft staatlich
anerkannt wird und Auswirkungen auf das gesamte Leben des Menschen hat,
hält Prof. Dr. Uwe Hillebrand für verfassungswidrig. Deshalb hat er
eine Verfassungsbeschwerde eingelegt. ....................
WOLFENBÜTTEL. (hpd) Die Kindstaufe wird an einem noch nicht
volljährigen und damit noch unmündigen Kind vollzogen. Diese Tatsache
und dass dieser Akt der Aufnahme in eine Religionsgemeinschaft staatlich
anerkannt wird und Auswirkungen auf das gesamte Leben des Menschen hat,
hält Prof. Dr. Uwe Hillebrand für verfassungswidrig. Deshalb hat er
eine Verfassungsbeschwerde eingelegt. ....................
Samstag, März 29, 2014
Freitag, März 28, 2014
Titel der April-Ausgabe des Cicero: Judenfeind Luther
Titel der April-Ausgabe des Cicero: Judenfeind Luther
Martin Luther war ein Judenfeind. Wie wirkmächtig seine antijüdische
Schrift war, zeigt der Kriminologe Christian Pfeiffer – und verlangt
eine Aufarbeitung zum fünfhundertsten Jubiläum der Reformation .............
Martin Luther war ein Judenfeind. Wie wirkmächtig seine antijüdische
Schrift war, zeigt der Kriminologe Christian Pfeiffer – und verlangt
eine Aufarbeitung zum fünfhundertsten Jubiläum der Reformation .............
Donnerstag, März 27, 2014
Mittwoch, März 26, 2014
Fall Tebartz-van-Elst Verrat am Glauben
Fall Tebartz-van-Elst Verrat am Glauben
..................Ein Bischof darf nicht selbstherrlich sein, und lügen und verschwenden
sollte er auch nicht. Ein Bischof soll führen und leiten, er soll
Unbequemes sagen und auch strittige Entscheidungen treffen. Aber er muss
den Geruch der Schafe tragen, wie Franziskus es formuliert hat. .................
..................Ein Bischof darf nicht selbstherrlich sein, und lügen und verschwenden
sollte er auch nicht. Ein Bischof soll führen und leiten, er soll
Unbequemes sagen und auch strittige Entscheidungen treffen. Aber er muss
den Geruch der Schafe tragen, wie Franziskus es formuliert hat. .................
Dienstag, März 25, 2014
Montag, März 24, 2014
Ein Bischof segnet während eines Wallfahrtsgottesdienstes in der Nähe von Dresden ein Kruzifix.
Ein Bischof segnet während eines Wallfahrtsgottesdienstes in der Nähe von Dresden ein Kruzifix.
Da sind einerseits die Missbrauchs- und Finanzskandale. Andererseits
werden ihr konservative Beharrlichkeit und Reformunwillen vorgeworfen.
Und dann machte Ende Dezember auch noch die Nachricht die Runde, dass
sich der Vatikan jetzt von McKinsey beraten lässt. Was hat eine global
agierende und profitorientierte Unternehmensberatung mit Gott und
Glauben zu tun?
Sehr viel. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf,
wirft man einen Blick in zwei gerade erschienene Bücher, die sich mit
den kirchlichen Finanzen beschäftigen. Ist die Kirche ein Konzern?
Wieviel Geld darf dieser Konzern haben? Wozu sollte er es verwenden? Und
wie transparent ist der Konzern Kirche?
Fidelius Schmid beantwortet die letzte Frage allein mit
dem Titel seines Buches, er nannte es "Gottes schwarze Kasse". Das Werk
ist aber keine Abrechnung mit der Vatikanbank, sondern eine
detaillierte und dicht geschriebene Bestandsaufnahme des römischen
Geldinstituts und seiner Vorgänger, von der Gründung bis hin zur
Gegenwart.
Geschäfte mit der Mafia und Steuerhinterziehung
Cover: "Gottes schwarze Kasse" von Fidelius Schmid (Eichborn Verlag)Zwei
Jahre lang hat der Spiegel-Autor recherchiert und Erstaunliches
herausgefunden: Offenbar verwaltet die vatikanische Bank rund 7
Milliarden Euro und besitzt etwa 800 Millionen Euro Eigenkapital. Nun
sind solche Summen Peanuts nach den Maßstäben weltlicher
Kreditinstitute.
Aber die Vatikanbank funktioniert anders: Sie leiht
sich kein Geld am Kapitalmarkt, sondern arbeitet lediglich mit den
Einlagen ihrer Kunden. Die sind in der Regel Geistliche und Mitarbeiter
des Kirchenstaates - jeder mit einem Guthaben von durchschnittlich
333.000 Euro, wie Schmid ausgerechnet hat.
"Ein durchaus respektabler Betrag. Vor allem in
Anbetracht der Tatsache, dass hier von einer Bank in einem Staat von der
Größe der Münchener Theresienwiese die Rede ist."
Mit 7 Milliarden Euro kann man einiges machen.
Armenspeisung zum Beispiel. Krankheiten in Afrika bekämpfen. Das Klima
retten. Man kann das Geld aber auch verschieben, beispielsweise auf
Konten, die mit christlicher Nächstenliebe und Glauben gar nichts zu tun
haben. So wie das die Bank des Kirchenstaates getan hat.
Zwar ist sie schon seit Jahren bekannt für zwielichtige
Finanztransaktionen, die auch zu Mord und Freitod führten. Was Fidelius
Schmid aber aufgedeckt hat, dürfte die Gemüter des Kirchenvolks umso
heftiger erregen.
Skepsis, ob Papst Franziskus etwas ändern kann
Über Mittelsmänner und Kriminelle hat das "Istituto per
le Opere di Religione" jahrzehntelang Geschäfte mit der Mafia gemacht,
war in Drogenkartelle verstrickt, hat Steuern hinterzogen,
Briefkastenfirmen in Liechtenstein und Panama unterhalten. Darüber
hinaus hat das päpstliche Geldhaus ebenso in Rüstungskonzerne investiert
wie in ein Unternehmen, das die Pille herstellte.
Selbst in ein Einkaufszentrum in Arizona floss Geld aus
Rom - 20 Millionen Dollar, von denen nur 8 wieder zurückkamen. Bischof
Marcinkus, der von 1971 bis 1989 Direktor der Vatikanbank war, soll die
Schiebereien so begründet haben:
"Kann man in dieser Welt leben, ohne sich Gedanken um Geld zu machen? Man kann die Kirche nicht mit Ave Marias führen."
Papst Franziskus ist solch ein Finanzgebaren ein Dorn
im Auge, er will das Geldinstitut von Grund auf reformieren. Das wäre
der bislang vierte Versuch, Gottes schwarze Kasse zu säubern. Schmid ist
skeptisch, ob das gelingt:
"Alles in allem ... war die Vatikanbank nie ein
vorbildlich geführtes Institut, und mein Optimismus, dass sie je ein
solches wird, hält sich in Grenzen."
Auch Matthias Drobinski kritisiert den leichtfertigen
Umgang mit Kirchengeldern. Doch der Redakteur der Süddeutschen Zeitung
hat nichts dagegen, sie kreativ und mutig einzusetzen. Beispielsweise
so, wie es Roland Breitenbach in Schweinfurt macht. Der katholische
Pfarrer hat nicht nur eine vegane fränkische Leberwurst erfunden, die
seit einigen Jahren vertrieben wird. Er hat auch eine Solaranlage
errichten lassen - auf dem Dach der Pfarrgemeinde.
Die christlichen Kirchen in Deutschland müssten
umdenken, fordert Drobinski in seinem Buch "Kirche, Macht und Geld".
Ihnen laufen seit Jahren die Mitglieder weg, damit schwinden die
Einnahmen. Selbst der personelle Nachwuchs lässt sich nicht mehr so
leicht rekrutieren wie früher. Das wiederum dürfte sich auf die
kirchlichen Sozialverbände Caritas und Diakonie auswirken.
"Eine Kirche mit weniger Geld und Personal muss viel stärker auf den mündigen Christen setzen, als sie das heute tut."
Ein frommer Wunsch, der zumindest von der katholischen
Kirche im Alltag vielfach ignoriert wird. Da soll die Leiterin eines
katholischen Kindergartens gekündigt werden, weil sie geschieden ist und
mit einem neuen Mann zusammenlebt.
Wie eine Sammlung der Zeitungsartikel
Cover: "Kirche, Macht und Geld" von Matthias Drobinski (Gütersloher Verlagshaus)Katholische
Krankenhäuser verweigern einer vergewaltigten Frau die "Pille danach".
Und wer als geschiedener Katholik keine Probleme mit seiner Kirche
bekommen will, kann mit Hilfe einer sogenannten Ehenichtigkeitserklärung
so tun, als hätte es die frühere Liebe nie gegeben. Wenn es um
Unternehmens- und Organisationsethik geht, dann entgleitet den Kirchen
die Moral, die sie von ihren Mitgliedern fordern.
Um ihre Macht brauchen sie deswegen nicht zu bangen,
versichert Matthias Drobinski. Ihr Sonderstatus ist vertraglich und
gesetzlich gesichert. Als öffentlich-rechtliche Körperschaften sind sie
Partner des Staates – im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen. So
erhalten sie jedes Jahr etwa 480 Millionen Euro an öffentlichen
Personalkostenzuschüssen, wie der Kirchenkritiker Carsten Frerk
herausgefunden haben will. Und ihre Vertreter sitzen in den Gremien der
Rundfunk- und Fernsehanstalten.
Religion ist eben doch nicht einfach eine Privatsache,
findet der Katholik Drobinski. Der von sich zwar behauptet, keinen
Kirchenkomplex zu haben und mehr Grautöne in die so häufig
schwarz-weiß-geführte Kirchendebatte bringen zu wollen. Ein lobenswerter
Ansatz.
Leider aber liest sich sein Buch allzu häufig so, als
hätte er seine eigenen Zeitungsartikel nur noch einmal zusammengefasst
und mit frischer Farbe versehen.
Katholische Kirche: Ein göttlicher Konzern?
Matthias Drobinski: "Kirche, Macht und Geld" und Fidelis Schmid: "Gottes schwarze Kasse"
Von Simone Schmollack
- Wozu sollte die Kirche ihr Geld verwenden - und wie transparent müssen ihre Geschäfte sein? Diesen Fragen widmen sich zwei neue Bücher. (AP)
Die katholische Kirche muss sich in letzter Zeit
einiges an Kritik gefallen lassen - zurecht, wie Fidelius Schmid und
Matthias Drobinski in ihren Analysen der Kirchenfinanzen zeigen. Vor
allem Schmids Recherchen über die kriminellen Geschäfte der Vatikanbank
dürften den Leser erschüttern.
Die katholische Kirche steht seit Jahren in der Kritik:einiges an Kritik gefallen lassen - zurecht, wie Fidelius Schmid und
Matthias Drobinski in ihren Analysen der Kirchenfinanzen zeigen. Vor
allem Schmids Recherchen über die kriminellen Geschäfte der Vatikanbank
dürften den Leser erschüttern.
Da sind einerseits die Missbrauchs- und Finanzskandale. Andererseits
werden ihr konservative Beharrlichkeit und Reformunwillen vorgeworfen.
Und dann machte Ende Dezember auch noch die Nachricht die Runde, dass
sich der Vatikan jetzt von McKinsey beraten lässt. Was hat eine global
agierende und profitorientierte Unternehmensberatung mit Gott und
Glauben zu tun?
Sehr viel. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf,
wirft man einen Blick in zwei gerade erschienene Bücher, die sich mit
den kirchlichen Finanzen beschäftigen. Ist die Kirche ein Konzern?
Wieviel Geld darf dieser Konzern haben? Wozu sollte er es verwenden? Und
wie transparent ist der Konzern Kirche?
Fidelius Schmid beantwortet die letzte Frage allein mit
dem Titel seines Buches, er nannte es "Gottes schwarze Kasse". Das Werk
ist aber keine Abrechnung mit der Vatikanbank, sondern eine
detaillierte und dicht geschriebene Bestandsaufnahme des römischen
Geldinstituts und seiner Vorgänger, von der Gründung bis hin zur
Gegenwart.
Geschäfte mit der Mafia und Steuerhinterziehung
Jahre lang hat der Spiegel-Autor recherchiert und Erstaunliches
herausgefunden: Offenbar verwaltet die vatikanische Bank rund 7
Milliarden Euro und besitzt etwa 800 Millionen Euro Eigenkapital. Nun
sind solche Summen Peanuts nach den Maßstäben weltlicher
Kreditinstitute.
Aber die Vatikanbank funktioniert anders: Sie leiht
sich kein Geld am Kapitalmarkt, sondern arbeitet lediglich mit den
Einlagen ihrer Kunden. Die sind in der Regel Geistliche und Mitarbeiter
des Kirchenstaates - jeder mit einem Guthaben von durchschnittlich
333.000 Euro, wie Schmid ausgerechnet hat.
"Ein durchaus respektabler Betrag. Vor allem in
Anbetracht der Tatsache, dass hier von einer Bank in einem Staat von der
Größe der Münchener Theresienwiese die Rede ist."
Mit 7 Milliarden Euro kann man einiges machen.
Armenspeisung zum Beispiel. Krankheiten in Afrika bekämpfen. Das Klima
retten. Man kann das Geld aber auch verschieben, beispielsweise auf
Konten, die mit christlicher Nächstenliebe und Glauben gar nichts zu tun
haben. So wie das die Bank des Kirchenstaates getan hat.
Zwar ist sie schon seit Jahren bekannt für zwielichtige
Finanztransaktionen, die auch zu Mord und Freitod führten. Was Fidelius
Schmid aber aufgedeckt hat, dürfte die Gemüter des Kirchenvolks umso
heftiger erregen.
Skepsis, ob Papst Franziskus etwas ändern kann
Über Mittelsmänner und Kriminelle hat das "Istituto perle Opere di Religione" jahrzehntelang Geschäfte mit der Mafia gemacht,
war in Drogenkartelle verstrickt, hat Steuern hinterzogen,
Briefkastenfirmen in Liechtenstein und Panama unterhalten. Darüber
hinaus hat das päpstliche Geldhaus ebenso in Rüstungskonzerne investiert
wie in ein Unternehmen, das die Pille herstellte.
Selbst in ein Einkaufszentrum in Arizona floss Geld aus
Rom - 20 Millionen Dollar, von denen nur 8 wieder zurückkamen. Bischof
Marcinkus, der von 1971 bis 1989 Direktor der Vatikanbank war, soll die
Schiebereien so begründet haben:
"Kann man in dieser Welt leben, ohne sich Gedanken um Geld zu machen? Man kann die Kirche nicht mit Ave Marias führen."
Papst Franziskus ist solch ein Finanzgebaren ein Dorn
im Auge, er will das Geldinstitut von Grund auf reformieren. Das wäre
der bislang vierte Versuch, Gottes schwarze Kasse zu säubern. Schmid ist
skeptisch, ob das gelingt:
"Alles in allem ... war die Vatikanbank nie ein
vorbildlich geführtes Institut, und mein Optimismus, dass sie je ein
solches wird, hält sich in Grenzen."
Matthias Drobinski: Kirche, Macht und GeldGütersloher Verlagshaus, November 2013
255 Seiten, 19,99 Euro, auch als ebook
255 Seiten, 19,99 Euro, auch als ebook
Umgang mit Kirchengeldern. Doch der Redakteur der Süddeutschen Zeitung
hat nichts dagegen, sie kreativ und mutig einzusetzen. Beispielsweise
so, wie es Roland Breitenbach in Schweinfurt macht. Der katholische
Pfarrer hat nicht nur eine vegane fränkische Leberwurst erfunden, die
seit einigen Jahren vertrieben wird. Er hat auch eine Solaranlage
errichten lassen - auf dem Dach der Pfarrgemeinde.
Die christlichen Kirchen in Deutschland müssten
umdenken, fordert Drobinski in seinem Buch "Kirche, Macht und Geld".
Ihnen laufen seit Jahren die Mitglieder weg, damit schwinden die
Einnahmen. Selbst der personelle Nachwuchs lässt sich nicht mehr so
leicht rekrutieren wie früher. Das wiederum dürfte sich auf die
kirchlichen Sozialverbände Caritas und Diakonie auswirken.
"Eine Kirche mit weniger Geld und Personal muss viel stärker auf den mündigen Christen setzen, als sie das heute tut."
Ein frommer Wunsch, der zumindest von der katholischen
Kirche im Alltag vielfach ignoriert wird. Da soll die Leiterin eines
katholischen Kindergartens gekündigt werden, weil sie geschieden ist und
mit einem neuen Mann zusammenlebt.
Wie eine Sammlung der Zeitungsartikel
Krankenhäuser verweigern einer vergewaltigten Frau die "Pille danach".
Und wer als geschiedener Katholik keine Probleme mit seiner Kirche
bekommen will, kann mit Hilfe einer sogenannten Ehenichtigkeitserklärung
so tun, als hätte es die frühere Liebe nie gegeben. Wenn es um
Unternehmens- und Organisationsethik geht, dann entgleitet den Kirchen
die Moral, die sie von ihren Mitgliedern fordern.
Um ihre Macht brauchen sie deswegen nicht zu bangen,
versichert Matthias Drobinski. Ihr Sonderstatus ist vertraglich und
gesetzlich gesichert. Als öffentlich-rechtliche Körperschaften sind sie
Partner des Staates – im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen. So
erhalten sie jedes Jahr etwa 480 Millionen Euro an öffentlichen
Personalkostenzuschüssen, wie der Kirchenkritiker Carsten Frerk
herausgefunden haben will. Und ihre Vertreter sitzen in den Gremien der
Rundfunk- und Fernsehanstalten.
Religion ist eben doch nicht einfach eine Privatsache,
findet der Katholik Drobinski. Der von sich zwar behauptet, keinen
Kirchenkomplex zu haben und mehr Grautöne in die so häufig
schwarz-weiß-geführte Kirchendebatte bringen zu wollen. Ein lobenswerter
Ansatz.
Leider aber liest sich sein Buch allzu häufig so, als
hätte er seine eigenen Zeitungsartikel nur noch einmal zusammengefasst
und mit frischer Farbe versehen.
Fidelius Schmid: Gottes schwarze Kasse
Der Papst und die zwielichtigen Geschäfte der Vatikanbank
Eichborn Verlag, Frankfurt November 2013
272 Seiten, 19,99 Euro, auch als ebook
Der Papst und die zwielichtigen Geschäfte der Vatikanbank
Eichborn Verlag, Frankfurt November 2013
272 Seiten, 19,99 Euro, auch als ebook
Der Vatikan und das Nazi-Gold (+Video)
Der Vatikan und das Nazi-Gold (+Video)
Versteckt der Vatikan das Gold der Nazis?
Der Vatikan und das Nazi-Gold (+Video)
Sonntag, März 23, 2014
Donnerstag, März 20, 2014
Shop kirchenkritischer Bücher
Shop kirchenkritischer Bücher
Papst Pius XII. – Der unselige Papst von Matthias Holzbauer Wie ein düsterer Untoter geistert er immer wieder durch die Öffentlichkeit: Papst Pius XII., den seine Nachfolger auf dem Papstthron immer wieder seligzusprechen versucht haben. Sein verhängnisvolles Schweigen zum Holocaust hat diesen Schritt bisher verhindert. Doch der Vatikan lässt nicht locker. Weshalb eigentlich? |
Der Steinadler und sein Schwefelgeruch - Das neue Mittelalter Was der Journalist Matthias Holzbauer in jahrelanger Recherche zusammengestellt hat, ist haaresträubend. Mit Namen und Fakten belegt er, welche Kampagnen kirchliche und auch staatliche Stellen auch heute noch gegen religiöse Minderheiten vom Zaun brechen. |
Verfolgte Gottsucher Der Strom des Urchristentums in der Geschichte von Matthias Holzbauer Der Strom des Urchristentums ist in der Geschichte nie wirklich versiegt – und er strömt bis hinein in unsere Tage. Denn die Sehnsucht nach dem „Neuen Jerusalem“ war und ist nicht auszurotten. |
Strafsache Vatikan - Jesus klagt an von Uli Weyland Der gut recherchierte Geschichtsroman straft die von Papst Wojtyla aufgestellte These Lügen, dass es nur die „irrenden Söhne und Töchter“ der Kirche gewesen seien, die die kirchliche Blutspur durch die Geschichte zu verantworten haben. |
Angeklagt: Der Papst Der Verantwortlichkeit des Vatikans für Menschenrechtsverletzungen von Geoffrey Robertson QC Deutsche Erstausgabe von The Case of the Pope, das brisante Buch des prominenten britischen Kronanwalts und international tätigen Anwalts für Menschenrechte, Geoffrey Robertson. |
Des Satans alte Kleider Sektenjagd in Deutschlandvon Matthias Holzbauer und Gert-Joachim HetzelGott ist die Wahrheit - der Satan die LügeDie Prophetin Gottes sagt aus |
Klimawandel: Gott hat rechtzeitig gewarnt Der Schattenwelt neue Kleider Die Inquisition der JetztzeitDer Klimawandel und die dramatischen Veränderungen auf dem Planeten Erde sind in aller Munde. Plötzlich meldet sich auch die Kirche zu Wort, von der 30 Jahre lang zu diesem Thema nichts Nennenswertes zu hören war. |
Weh euch Theologen! Der mutige junge Mann Jesus von Nazareth Die Diktatur des Stuhles Petri fußt auf den heidnischen Priesterreligionen von Dieter Potzel, Matthias Holzbauer u. a. Das Knäblein in der Krippe und der tote Mann am Kreuz - was haben die beiden gemeinsam? Sie können nicht reden! Ein Zufall? Sicher nicht! |
Kirche gegen Tiere Vegetarier - gottlose Ketzer? Für die Tiere, unsere Mitgeschöpfe aus Gottes Hand von Ulrich Seifert Übermäßiger Fleischkonsum, das zeigt sich in unseren Tagen mehr und mehr, ist ein schwerwiegendes Problem: Dem Menschen bringt er Übergewicht, Herzerkrankungen und weitere Krankheiten. |
Der freie Geist, der Lebensodem in allen Wesen Lebe mit mir. Ich bin ein Bewusstseinsaspekt deiner Seele Die Vielfalt und Schönheit der Natur erleben Bildband der Internationalen Gabriele-Stiftung aller Kulturen weltweit |
Nur eine einfache Seele Der polnische Papst Bilanz eines Pontifikats von Hubertus Mynarek Aus der Reihe "Unerwünschte Bücher zur Kirchen- und Religionsgeschichte", im Jahr 2005 im Ahriman-Verlag, Freiburg erschienen. |
Die Herren im Talar noch auf dem hohen Ross ! Die beleidigte Kirche oder: Wer stört den öffentlichen Frieden? von Karlheinz Deschner |
Priester im Gegensatz zu dem Mann aus Nazareth Verrat an der Botschaft Jesu Kirche ohne Tabu von Hubertus Mynarek Der bekannte Religionswissenschaftler enthüllt als Insider unbekannte Interna der römisch-katholischen Kirche, die hinter den feierlichen Gewändern verborgen sind. |
Kirchliche Obere verdammen - Gott, der All-Geist, nicht! Ungezählte Generationen wurden mit der Horrorvorstellung eines angeblich strafenden und grausamen Gottes gequält, der einen Großteil Seiner Kinder in eine ewige Hölle schickt. Auch heute noch verdüstert dieser Alptraum viele Gemüter und macht sie seelisch krank. Vor allem aber: All die über Jahrhunderte angehäuften Bannflüche gegen alles Nicht-Katholische sind bis heute gültiger Bestandteil der katholischen Lehre – und auch Luther lehrte die ewige Verdammnis. „Die ewige Hölle“ droht auch den eigenen Gläubigen, wenn sie auch nur an eines der Dogmen nicht glauben. |
Dienstag, März 18, 2014
Wem wird morgen der Geldhahn abgedreht? Banken fragen in Zukunft regelmäßig nach Kirchenmitgliedschaft | Der Theologe
Wem wird morgen der Geldhahn abgedreht? Banken fragen in Zukunft regelmäßig nach Kirchenmitgliedschaft | Der Theologe
17.3.2014 –
Führenden russischen Politikern wurden die Konten in der EU eingefroren
– Trifft es morgen auch andere Bankkunden? Ab September 2014 müssen
alle Banken die Konfessionszugehörigkeit ihrer Kunden abfragen
– Es macht aus verschiedenen Gründen hellhörig, dass die EU beschlossen
hat, dass die Banken in den EU-Ländern alle eventuellen Konten von
ausgewählten russischen Politikern oder Verantwortlichen bis auf
weiteres sperren bzw. einfrieren müssen, weil man mit ihrer Politik und
ihren politischen Meinungen im Konflikt mit der Ukraine nicht
einverstanden ist. Auch der Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte
auf der Krim ist betroffen.
Auch wenn jeder Milliardär, Millionär oder egoistische reiche Bürger
seinen Anteil an der Ungleichheit zwischen Reich und Arm trägt, wenn
unzählige Milliarden oder Million unrechtmäßig erwoben sind, und wenn
das Horten von Reichtümern nicht christlich ist, so wird hier von den
Regierungen darüber hinaus ein Rechtsbruch begangen, der vor Jahren noch
unvorstellbar gewesen wäre. Denn abgesehen
davon, was damit bei den Betroffenen ausgelöst wird (was mit Sicherheit
nicht dazu dient, wieder zu mehr Frieden und Entspannung zurück zu
kommen), wird hier unmerklich ein weiteres Stück Rechtsstaat ausgehöhlt.
Denn wenn sich das Mittel des Geldhahn-Abdrehens “bewähren” würde,
stellt sich die Frage: Wen könnte es unter Umständen morgen treffen?..........
Ehemalige Pfarrer klären auf
Führenden russischen Politikern wurden die Konten in der EU eingefroren
– Trifft es morgen auch andere Bankkunden? Ab September 2014 müssen
alle Banken die Konfessionszugehörigkeit ihrer Kunden abfragen
– Es macht aus verschiedenen Gründen hellhörig, dass die EU beschlossen
hat, dass die Banken in den EU-Ländern alle eventuellen Konten von
ausgewählten russischen Politikern oder Verantwortlichen bis auf
weiteres sperren bzw. einfrieren müssen, weil man mit ihrer Politik und
ihren politischen Meinungen im Konflikt mit der Ukraine nicht
einverstanden ist. Auch der Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte
auf der Krim ist betroffen.
Auch wenn jeder Milliardär, Millionär oder egoistische reiche Bürger
seinen Anteil an der Ungleichheit zwischen Reich und Arm trägt, wenn
unzählige Milliarden oder Million unrechtmäßig erwoben sind, und wenn
das Horten von Reichtümern nicht christlich ist, so wird hier von den
Regierungen darüber hinaus ein Rechtsbruch begangen, der vor Jahren noch
unvorstellbar gewesen wäre. Denn abgesehen
davon, was damit bei den Betroffenen ausgelöst wird (was mit Sicherheit
nicht dazu dient, wieder zu mehr Frieden und Entspannung zurück zu
kommen), wird hier unmerklich ein weiteres Stück Rechtsstaat ausgehöhlt.
Denn wenn sich das Mittel des Geldhahn-Abdrehens “bewähren” würde,
stellt sich die Frage: Wen könnte es unter Umständen morgen treffen?..........
Donnerstag, März 13, 2014
SPART EUCH DIE KIRCHE!
SPART EUCH DIE KIRCHE!
Warum wir die Staatsleistungen an die Kirchen ersatzlos streichen sollten
Der
arme Staat zahlt noch immer Milliardenbeträge an die steinreichen
Kirchen - warum eigentlich? Die Wahrheit ist: Die "Begründung" dafür
stimmt hinten und vorne nicht. Daher: einfach ersatzlos streichen!
Lesen Sie "Zehn gute Gründe für wachsame Bürger und unentschlossene Politiker"
Alle regen
sich – zu Recht – über die ca. 40 Millionen auf, die der Limburger
Bischof offenbar an allen zuständigen Gremien vorbei in seine sündteure
Hütte gesteckt hat. Doch die Frage sei erlaubt: Was ist das im Vergleich
mit den 15 Milliarden Euro, die der Staat – also die Steuerzahler – der
Kirche Jahr für Jahr zukommen lässt – und das zusätzlich zur
Kirchensteuer und zusätzlich zu den 45 Milliarden Sozialzuschüssen für
kirchliche Sozialeinrichtungen? Hier unten auf dieser Seite finden Sie
die Zahlen.
Der Fall Limburg zeigt nicht nur das Versagen eines
einzelnen Bischofs auf. Er zeigt auch, wie unermesslich reich die
Kirchen in Deutschland noch immer sind. (Lesen Sie hier, wie dieser Reichtum entstanden ist).Und wie in einem hierarchischen Monarchie-System, das Jesus nie gegründet hat, nicht selten mit Geld umgegangen wird.
Näheres zu Tebartz von Elst unter Der Theologe
Streifzug durch die Geschichte eines äußerst lukrativen Unternehmens bis
in die heutige Zeit!
In Schriftform
Als Film im Netz
Als DVD bestellen
ist drittgrößter Waffenexporteur der Welt. Eingefädelt haben das die
„C“-Parteien, die sich auf den Pazifisten Jesus berufen – im stillen
Einvernehmen mit der steinreichen Kirche, ganz nach dem Motto: Wir haben
nichts gegen Waffen, Hauptsache unsere Privilegien bleiben unangetastet. Deshalb: CDU und CSU – streicht das „C“! Keine Waffenexporte im Namen von Christus! Unterschreiben Sie hier
Übrigens: Die sogenannten „Staatsleistungen“ an die Kirchen beruhen auf einem historischen Betrug! Näheres hier
Warum wir die Staatsleistungen an die Kirchen ersatzlos streichen sollten
Der
arme Staat zahlt noch immer Milliardenbeträge an die steinreichen
Kirchen - warum eigentlich? Die Wahrheit ist: Die "Begründung" dafür
stimmt hinten und vorne nicht. Daher: einfach ersatzlos streichen!
Lesen Sie "Zehn gute Gründe für wachsame Bürger und unentschlossene Politiker"
Tebartz: nur die Spitze des Eisbergs
Wozu die steinreiche Kirche noch weiter füttern?Alle regen
sich – zu Recht – über die ca. 40 Millionen auf, die der Limburger
Bischof offenbar an allen zuständigen Gremien vorbei in seine sündteure
Hütte gesteckt hat. Doch die Frage sei erlaubt: Was ist das im Vergleich
mit den 15 Milliarden Euro, die der Staat – also die Steuerzahler – der
Kirche Jahr für Jahr zukommen lässt – und das zusätzlich zur
Kirchensteuer und zusätzlich zu den 45 Milliarden Sozialzuschüssen für
kirchliche Sozialeinrichtungen? Hier unten auf dieser Seite finden Sie
die Zahlen.
Der Fall Limburg zeigt nicht nur das Versagen eines
einzelnen Bischofs auf. Er zeigt auch, wie unermesslich reich die
Kirchen in Deutschland noch immer sind. (Lesen Sie hier, wie dieser Reichtum entstanden ist).Und wie in einem hierarchischen Monarchie-System, das Jesus nie gegründet hat, nicht selten mit Geld umgegangen wird.
Näheres zu Tebartz von Elst unter Der Theologe
Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld
Woher stammt der ungeheure Reichtum der Kirche? Ein spannenderStreifzug durch die Geschichte eines äußerst lukrativen Unternehmens bis
in die heutige Zeit!
In Schriftform
Als Film im Netz
Als DVD bestellen
Die "C"-Parteien und der Waffenexport
Eine Unterschriftenaktion der „Freien Christen“Deutschlandist drittgrößter Waffenexporteur der Welt. Eingefädelt haben das die
„C“-Parteien, die sich auf den Pazifisten Jesus berufen – im stillen
Einvernehmen mit der steinreichen Kirche, ganz nach dem Motto: Wir haben
nichts gegen Waffen, Hauptsache unsere Privilegien bleiben unangetastet. Deshalb: CDU und CSU – streicht das „C“! Keine Waffenexporte im Namen von Christus! Unterschreiben Sie hier
Übrigens: Die sogenannten „Staatsleistungen“ an die Kirchen beruhen auf einem historischen Betrug! Näheres hier
Mittwoch, März 12, 2014
12.03.2014: »So schnell wie möglich aus der Kirche austreten« (Tageszeitung junge Welt)
12.03.2014: »So schnell wie möglich aus der Kirche austreten« (Tageszeitung junge Welt)
Infoblättern von Banken. Hingewiesen wird dabei auf deren gesetzliche
Verpflichtung, ab Januar 2015 den Kirchensteueranteil der
Abgeltungssteuer – zum Beispiel auf Zinsen – einzubehalten und
automatisch an die Kirchen weiterzuleiten. Was ist davon zu halten? ......................
12.03.2014 / Inland / Seite 2Inhalt
»So schnell wie möglich aus der Kirche austreten«
Damit der Klerus noch schneller ans Geld kommt: Banken übernehmen das Inkasso für die Kirchensteuer. Gespräch mit Rainer Ponitka
Interview: Gitta DüperthalRainer Ponitka ist Sprecher des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA)
Ihre Kirchensteuer wird noch einfacher«, heißt es inInfoblättern von Banken. Hingewiesen wird dabei auf deren gesetzliche
Verpflichtung, ab Januar 2015 den Kirchensteueranteil der
Abgeltungssteuer – zum Beispiel auf Zinsen – einzubehalten und
automatisch an die Kirchen weiterzuleiten. Was ist davon zu halten? ......................
Dienstag, März 11, 2014
Freitag, März 07, 2014
Sonntag, März 02, 2014
DIE WELT: Limburger Bauskandal - Bischof Tebartz-van Elsts heikle Antiquitäten
DIE WELT: Limburger Bauskandal - Bischof Tebartz-van Elsts heikle Antiquitäten
Christen
überlassen ihre Finanzen gern anderen – und wundern sich dann über
Schäden in Millionenhöhe. Der Limburger Skandalbischof Tebartz-van Elst
ist nur ein Beispiel für diese seltsame Mentalität. Von Christian Eckl und Matthias Kamann
überlassen ihre Finanzen gern anderen – und wundern sich dann über
Schäden in Millionenhöhe. Der Limburger Skandalbischof Tebartz-van Elst
ist nur ein Beispiel für diese seltsame Mentalität. Von Christian Eckl und Matthias Kamann
Samstag, März 01, 2014
Sexualmoral : "Der Kirche waren Gesetze wichtiger als Menschen" - Nachrichten Panorama - Weltgeschehen - DIE WELT
Sexualmoral : "Der Kirche waren Gesetze wichtiger als Menschen" - Nachrichten Panorama - Weltgeschehen - DIE WELT
Die ehemalige Nonne Majella Lenzen wurde 1992 aus
ihrem Orden verbannt, weil sie in Afrika Kondome an Prostituierte
verteilt hatte. Heute ist sie Bestsellerautorin
Die ehemalige Nonne Majella Lenzen wurde 1992 aus
ihrem Orden verbannt, weil sie in Afrika Kondome an Prostituierte
verteilt hatte. Heute ist sie Bestsellerautorin
Mittwoch, Februar 26, 2014
„Wer Weltgeschichte nicht als Kriminalgeschichte schreibt, ist ihr Komplize.“ | Alibri News
„Wer Weltgeschichte nicht als Kriminalgeschichte schreibt, ist ihr Komplize.“ | Alibri News
...............
Der erste Band von Deschners Hauptwerk mit dem provozierenden Titel „Kriminalgeschichte des Christentums“
wurde 1986, der zehnte Band im März 2013 bei Rowohlt publiziert4 der
bis in die Gegenwart reichende, also gleichsam elfte Band, „Die Politik der Päpste – Vom Niedergang kurialer Macht im 19. Jahrhundert bis zu ihrem Wiedererstarken im Zeitalter der Weltkriege“,
wurde soeben mit großem Einsatz von Alibri neu aufgelegt, aktualisiert
durch ein Nachwort von Michael Schmidt-Salomon.5 Die Anfänge aber von
Deschners rund 6000 Seiten umfassendem Opus Magnum reichen bis in die
1950er Jahre zurück. Schon als Schüler hatte er sich durch Schopenhauer
und Nietzsche – später folgten Kant und Lichtenberg– dem katholischen
Traditionschristentum seiner Steigerwälder Heimat geistig entfremdet.
Emotional befreite ihn, nach dem Studium der Philosophie, Germanistik
und Geschichte („Denn auf den Grund wollte ich kommen … irgendwo auf
den Boden stoßen, und wenn … der Boden … nichts als ein Blutsumpf wäre …
bis obenhin.“6), die Vertiefung in die Forschungen zur Geschichte des Christentums von den Anfängen bis in die Gegenwart. ......................
...............
Der erste Band von Deschners Hauptwerk mit dem provozierenden Titel „Kriminalgeschichte des Christentums“
wurde 1986, der zehnte Band im März 2013 bei Rowohlt publiziert4 der
bis in die Gegenwart reichende, also gleichsam elfte Band, „Die Politik der Päpste – Vom Niedergang kurialer Macht im 19. Jahrhundert bis zu ihrem Wiedererstarken im Zeitalter der Weltkriege“,
wurde soeben mit großem Einsatz von Alibri neu aufgelegt, aktualisiert
durch ein Nachwort von Michael Schmidt-Salomon.5 Die Anfänge aber von
Deschners rund 6000 Seiten umfassendem Opus Magnum reichen bis in die
1950er Jahre zurück. Schon als Schüler hatte er sich durch Schopenhauer
und Nietzsche – später folgten Kant und Lichtenberg– dem katholischen
Traditionschristentum seiner Steigerwälder Heimat geistig entfremdet.
Emotional befreite ihn, nach dem Studium der Philosophie, Germanistik
und Geschichte („Denn auf den Grund wollte ich kommen … irgendwo auf
den Boden stoßen, und wenn … der Boden … nichts als ein Blutsumpf wäre …
bis obenhin.“6), die Vertiefung in die Forschungen zur Geschichte des Christentums von den Anfängen bis in die Gegenwart. ......................
Montag, Februar 24, 2014
Bistum Köln mehrt Vermögen mit fragwürdigen Investments | ZEIT ONLINE
Bistum Köln mehrt Vermögen mit fragwürdigen Investments | ZEIT ONLINE
Der Geldsegen
Der Geldsegen
Unter Erzbischof Joachim Meisner, der nun in
Ruhestand geht, mehrte das Bistum Köln sein Vermögen mit fragwürdigen
Investments. Bei den Bedürftigen wurde dafür gespart. von Kerstin Kohlenberg und Daniel Müller
Ruhestand geht, mehrte das Bistum Köln sein Vermögen mit fragwürdigen
Investments. Bei den Bedürftigen wurde dafür gespart. von Kerstin Kohlenberg und Daniel Müller
Sonntag, Februar 23, 2014
Montag, Februar 10, 2014
Kritik am Vatikan : Die Kirche weiß es nicht mehr besser - Nachrichten Debatte - Kommentare - DIE WELT
Kritik am Vatikan : Die Kirche weiß es nicht mehr besser - Nachrichten Debatte - Kommentare - DIE WELT
Irgendwann musste es so weit
kommen: Die Vereinten Nationen kritisieren den Vatikan. Geradezu
zwangsläufig mutet der Tadel an, den die UN-Kinderrechtskommission gegen
die Weltkirche gerichtet hat, weil sie sexuellen Missbrauch in ihren
Reihen nicht konsequent genug verfolge.
kommen: Die Vereinten Nationen kritisieren den Vatikan. Geradezu
zwangsläufig mutet der Tadel an, den die UN-Kinderrechtskommission gegen
die Weltkirche gerichtet hat, weil sie sexuellen Missbrauch in ihren
Reihen nicht konsequent genug verfolge.
Die
Zwangsläufigkeit beruht zunächst darauf, dass der Heilige Stuhl ein
Staat ist, der die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert hat. Daher darf
er gefragt werden, ob in seinem Einflussbereich – was beim Vatikan doch
wohl die Weltkirche ist – zentrale Prinzipien der Konvention
durchgesetzt werden...............
Zwangsläufigkeit beruht zunächst darauf, dass der Heilige Stuhl ein
Staat ist, der die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert hat. Daher darf
er gefragt werden, ob in seinem Einflussbereich – was beim Vatikan doch
wohl die Weltkirche ist – zentrale Prinzipien der Konvention
durchgesetzt werden...............
Freitag, Februar 07, 2014
Montag, Februar 03, 2014
Schwarzbuch Katholische Kirche - Sex-Verbrechen von Priestern, Vatikan und Schicksal von Emanuela Orlandi
Schwarzbuch Katholische Kirche - Sex-Verbrechen von Priestern, Vatikan und Schicksal von Emanuela Orlandi
Nr. K 206 / 2014 -
Bischof Tebartz-van Elst mit vatikanischem Rückenwind zurück in Limburg. Er
verweigerte Befragung durch die Untersuchungskommission
- Demokratie ist für die Kirche "Ketzerei" - Falscher "Franziskus" in Rom
- Er ist zurück, mit
Rückenwind aus dem Vatikan, wo vor allem Kurienerzbischof und "Großinquisitor"
Gerhard Ludwig Müller ihn gegenüber allen Vorwürfen in Schutz nimmt. Damit
prangt wieder - symbolisch gesprochen -
das persönliche
Wappen von Bischof Tebartz-van Elst an der Limburger Residenz (siehe rechts). Nachdem er ca. 10.000
Euro Monatsgehalt vom Staat auch während seiner Besinnungstage im Kloster erhielt, hat er
offenbar in Limburg bereits wieder "zu alter Form gefunden" (http://www.focus.de/politik/deutschland/er-erteilt-bereits-weisungen-kaviar-statt-kloster-protz-bischof-tebartz-van-elst-zurueck-in-limburg_id_3585281.html)
Auch sein Fahrer und gleichzeitig Koch (und ...?) wurde mit ins Boot des üppigen
Lebens geholt. Er bekommt ungefähr das Gehalt eines Weihbischofs.
Nach
neuerlichen Zeugenaussagen habe "S"eine Exzellenz Tebartz-van Elst "den
Architekt seines Prunkbaus und leitende Mitarbeiter systematisch
eingeschüchtert" (focus.de, 1.2.2014). Diese mussten beispielsweise
"Verschwiegenheitserklärungen" über die Kosten unterzeichnen, die wiederum
gegenüber dem Vermögensverwaltungsrat des Bistums "regelwidrig" vertuscht
wurden.
Bei seinem einzigen offiziellen Termin in Limburg kam es offenbar gleich zum
Eklat. Focus.de schreibt:
"Die Mitglieder [der
vom Vatikan eingesetzten Untersuchungskommission] beabsichtigten, Tebartz-van
Elst bei seinem Besuch einige Fragen zu stellen. Doch davon schien der Bischof
nichts zu halten. Stattdessen hatte er für den Termin eine Erklärung
vorbereitet, die er vortragen wollte, wie die [Süddeutsche] Zeitung berichtete.
Dass die Kommissionsmitglieder ihm kritische Fragen stellen wollten und
Antworten erwarteten, empfand der Bischof demnach als Zumutung. Es sei daraufhin
zum Eklat gekommen."
Man könnte hier ergänzen: Darüber darf man sich nicht wundern.
Schließlich müssen sich in der Kirche ja die "Unteren" den "Oberen" unterwerfen,
und jeder Bischof gilt wie der Papst selbst als "Stellvertreter Christi"
(Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1560). (Hier handelt es sich
allerdings nicht um den Christus, der in Jesus von Nazareth unter uns lebte,
sondern um einen virtuellen katholischen "Christus", eine katholische
Kunstfigur, mit welcher der echte Christus verhöhnt wird). Demokratie ist für
die Kirche unmissverständlich "Ketzerei", denn wer die
Unterwerfungsforderung unter den Papst nicht
befolgt, werde angeblich in eine ewige Hölle verflucht.
Auch der "Franziskus" in Rom ist letztlich eine "Fälschung". Franziskus von
Assisi hat Reichtum nicht für sich behalten, doch die Kirche ist nicht
einmal bereit, ihr unermessliches Vermögen zu teilen. Nur Almosen werden oft
öffentlichkeitswirksam gegeben bzw. von Papst "Franziskus" viele schöne Worte
dazu gemacht. Das gehortete Vermögen wird jedoch nicht dazu eingesetzt, Not und
Elend zu lindern.
PS: Wenn der Bischof nicht im Palais residiert, wird er dort von seinem
Fahrer vertreten.
Nr. K 206 / 2014 -
Bischof Tebartz-van Elst mit vatikanischem Rückenwind zurück in Limburg. Er
verweigerte Befragung durch die Untersuchungskommission
- Demokratie ist für die Kirche "Ketzerei" - Falscher "Franziskus" in Rom
- Er ist zurück, mit
Rückenwind aus dem Vatikan, wo vor allem Kurienerzbischof und "Großinquisitor"
Gerhard Ludwig Müller ihn gegenüber allen Vorwürfen in Schutz nimmt. Damit
das persönliche
Wappen von Bischof Tebartz-van Elst an der Limburger Residenz (siehe rechts). Nachdem er ca. 10.000
Euro Monatsgehalt vom Staat auch während seiner Besinnungstage im Kloster erhielt, hat er
offenbar in Limburg bereits wieder "zu alter Form gefunden" (http://www.focus.de/politik/deutschland/er-erteilt-bereits-weisungen-kaviar-statt-kloster-protz-bischof-tebartz-van-elst-zurueck-in-limburg_id_3585281.html)
Auch sein Fahrer und gleichzeitig Koch (und ...?) wurde mit ins Boot des üppigen
Lebens geholt. Er bekommt ungefähr das Gehalt eines Weihbischofs.
Nach
neuerlichen Zeugenaussagen habe "S"eine Exzellenz Tebartz-van Elst "den
Architekt seines Prunkbaus und leitende Mitarbeiter systematisch
eingeschüchtert" (focus.de, 1.2.2014). Diese mussten beispielsweise
"Verschwiegenheitserklärungen" über die Kosten unterzeichnen, die wiederum
gegenüber dem Vermögensverwaltungsrat des Bistums "regelwidrig" vertuscht
wurden.
Bei seinem einzigen offiziellen Termin in Limburg kam es offenbar gleich zum
Eklat. Focus.de schreibt:
"Die Mitglieder [der
vom Vatikan eingesetzten Untersuchungskommission] beabsichtigten, Tebartz-van
Elst bei seinem Besuch einige Fragen zu stellen. Doch davon schien der Bischof
nichts zu halten. Stattdessen hatte er für den Termin eine Erklärung
vorbereitet, die er vortragen wollte, wie die [Süddeutsche] Zeitung berichtete.
Dass die Kommissionsmitglieder ihm kritische Fragen stellen wollten und
Antworten erwarteten, empfand der Bischof demnach als Zumutung. Es sei daraufhin
zum Eklat gekommen."
Man könnte hier ergänzen: Darüber darf man sich nicht wundern.
Schließlich müssen sich in der Kirche ja die "Unteren" den "Oberen" unterwerfen,
und jeder Bischof gilt wie der Papst selbst als "Stellvertreter Christi"
(Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1560). (Hier handelt es sich
allerdings nicht um den Christus, der in Jesus von Nazareth unter uns lebte,
sondern um einen virtuellen katholischen "Christus", eine katholische
Kunstfigur, mit welcher der echte Christus verhöhnt wird). Demokratie ist für
die Kirche unmissverständlich "Ketzerei", denn wer die
Unterwerfungsforderung unter den Papst nicht
befolgt, werde angeblich in eine ewige Hölle verflucht.
Auch der "Franziskus" in Rom ist letztlich eine "Fälschung". Franziskus von
Assisi hat Reichtum nicht für sich behalten, doch die Kirche ist nicht
einmal bereit, ihr unermessliches Vermögen zu teilen. Nur Almosen werden oft
öffentlichkeitswirksam gegeben bzw. von Papst "Franziskus" viele schöne Worte
dazu gemacht. Das gehortete Vermögen wird jedoch nicht dazu eingesetzt, Not und
Elend zu lindern.
PS: Wenn der Bischof nicht im Palais residiert, wird er dort von seinem
Fahrer vertreten.
Sonntag, Februar 02, 2014
Samstag, Januar 25, 2014
Freitag, Januar 24, 2014
Donnerstag, Januar 23, 2014
Dienstag, Januar 21, 2014
Sonntag, Januar 19, 2014
Donnerstag, Januar 16, 2014
Montag, Januar 13, 2014
Weiterer Fall von sexueller Belästigung bei der Schweizer Garde - Ausland - Aargauer Zeitung
Weiterer Fall von sexueller Belästigung bei der Schweizer Garde - Ausland - Aargauer Zeitung
Der Schweizer Gardist, der vor Wochenfrist über sexuelle Avancen von Gottesleuten im Vatikan berichtete, ist offenbar kein Einzelfall. Ein Kommandant der Schweizer Garde soll die Rekruten ausdrücklich vor gewissen Geistlichen gewarnt haben.
Der Schweizer Gardist, der vor Wochenfrist über sexuelle Avancen von Gottesleuten im Vatikan berichtete, ist offenbar kein Einzelfall. Ein Kommandant der Schweizer Garde soll die Rekruten ausdrücklich vor gewissen Geistlichen gewarnt haben.
Freitag, Januar 10, 2014
Vatikan liefert Ex-Nuntius in Santo Domingo nicht aus - religion.ORF.at
Vatikan liefert Ex-Nuntius in Santo Domingo nicht aus - religion.ORF.at
Vom Vatikan war keine Stellungnahme zu erhalten. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi äußerte sich auch nicht über den Stand einer kircheninternen Untersuchung der Missbrauchsvorwürfe gegen Wesolowski, die die Kirchenleitung im September angekündigt hatte.
Gegen den 65-jährigen Geistlichen, der sich derzeit in Rom aufhält, wird im Vatikan und in der Dominikanischen Republik ermittelt. Im September beantragte die dominikanische Justiz einen internationalen Haftbefehl gegen ihn. Das vatikanische Verfahren gegen Wesolowski führt die Kongregation für Glaubenslehre. Die höchste kirchliche Strafe für Pädophilie ist Ausschluss aus dem Priesterstand.
Außer Wesolowski soll auch der polnische Ordensmann Wojciech G. Minderjährige in der Dominikanischen Republik sexuell missbraucht haben. Er beteuert seine Unschuld. Polen lehnt eine Auslieferung des Geistlichen an den Karibikstaat ab. Die Staatsanwaltschaft begründet dies mit einer fehlenden rechtlichen Grundlage.
Auch in diesem Fall ist laut einem Justizsprecher die Auswertung der dominikanischen Ermittlungsergebnisse noch nicht abgeschlossen; der Ordensmann sei noch nicht vernommen worden.
religion.ORF.at/APA/dpa/KAP
Vatikan liefert Ex-Nuntius in Santo Domingo nicht aus
Ihm wird vielfacher Kindesmissbrauch vorgeworfen. Der Vatikan argumentierte in einer Antwort auf die Bitte der polnischen Ermittler um Rechtshilfe, dass Wesolowski als Vatikan-Bürger nicht ausgeliefert werden darf.Keine Stellungnahme des Vatikans
Przemyslaw Nowak, Sprecher der Warschauer Bezirksstaatsanwaltschaft, erklärte am Mittwochabend gegenüber dem Fernsehsender TVN24, dass die Antwort aus dem Vatikan Ende Dezember in Warschau angekommen sei. Der Vatikan betonte darin zugleich, dass der Erzbischof diplomatische Immunität genieße und dass er ein eigenes Ermittlungsverfahren führe.Vom Vatikan war keine Stellungnahme zu erhalten. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi äußerte sich auch nicht über den Stand einer kircheninternen Untersuchung der Missbrauchsvorwürfe gegen Wesolowski, die die Kirchenleitung im September angekündigt hatte.
Verdacht der Pädophilie
Wesolowski, der mehr als fünf Jahre lang der ständige Vertreter des Vatikans in Santo Domingo war, wurde im August wegen des Verdachts der Pädophilie von Papst Franziskus entlassen. Laut Berichten örtlicher Medien soll der Diplomat gegen Bezahlung Sex mit Buben gehabt haben.Gegen den 65-jährigen Geistlichen, der sich derzeit in Rom aufhält, wird im Vatikan und in der Dominikanischen Republik ermittelt. Im September beantragte die dominikanische Justiz einen internationalen Haftbefehl gegen ihn. Das vatikanische Verfahren gegen Wesolowski führt die Kongregation für Glaubenslehre. Die höchste kirchliche Strafe für Pädophilie ist Ausschluss aus dem Priesterstand.
„Eine große Schande“
Der Fall hatte sowohl in der Dominikanischen Republik als auch in Polen Empörung ausgelöst. Der Vorsitzende der Dominikanischen Bischofskonferenz, Erzbischof Nicolas Lopez Rodriguez, nannte es laut Medienberichten „eine große Schande“, dass Wesolowski als Diplomat nach den internationalen Gepflogenheiten vermutlich nicht in dem lateinamerikanischen Land vor Gericht gestellt werden könne.Außer Wesolowski soll auch der polnische Ordensmann Wojciech G. Minderjährige in der Dominikanischen Republik sexuell missbraucht haben. Er beteuert seine Unschuld. Polen lehnt eine Auslieferung des Geistlichen an den Karibikstaat ab. Die Staatsanwaltschaft begründet dies mit einer fehlenden rechtlichen Grundlage.
Auch in diesem Fall ist laut einem Justizsprecher die Auswertung der dominikanischen Ermittlungsergebnisse noch nicht abgeschlossen; der Ordensmann sei noch nicht vernommen worden.
religion.ORF.at/APA/dpa/KAP
Donnerstag, Januar 09, 2014
Missbrauchsopfer kritisieren Trierer Bischof wegen mangelndem Aufklärungswillen - volksfreund.de
Missbrauchsopfer kritisieren Trierer Bischof wegen mangelndem Aufklärungswillen - volksfreund.de
Missbrauchsopfer kritisieren Trierer Bischof wegen mangelndem Aufklärungswillen
Rund vier Jahre nach Bekanntwerden des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche fällt die Bilanz bei den Opferverbänden nüchtern aus: Sie werfen dem Trierer Bischof Stephan Ackermann sogar Vertuschung vor.
Dienstag, Januar 07, 2014
Kirche und Atomenergie bzw. Kernenergie und Kernkraftwerke
Kirche und Atomenergie bzw. Kernenergie und Kernkraftwerke
Das Ja der Kirche zur Atomkraft - Kernkraftwerke mit dem Segen des Kirchengottes
Sonntag, Januar 05, 2014
Milliarden für die Kirche - Staatliche Subventionen für Kirche - Ende der Dotationen
Milliarden für die Kirche - Staatliche Subventionen für Kirche - Ende der Dotationen
Warum zahlt der Staat immer noch
so viele Milliarden Euro an die Kirche?
Die Geschichtsfälschung der Kirchen-Lobbyisten und die Verspottung unserer Demokratie
so viele Milliarden Euro an die Kirche?
Die Geschichtsfälschung der Kirchen-Lobbyisten und die Verspottung unserer Demokratie
Freitag, Januar 03, 2014
Die Kirche in Deutschland bekommt seit über 200 Jahren große Summen vom Staat überwiesen (Quelle: dpa)
Die Kirche in Deutschland bekommt seit über 200 Jahren große Summen vom Staat überwiesen (Quelle: dpa)
Seit dem Eklat über den sündteuren Residenzbau des "Protz-Bischofs" Franz-Peter Tebartz-van Elst diskutiert Deutschland wieder über die Kirchen-Finanzierung. Warum zum Beispiel zahlt der Staat seit über 200 Jahren Entschädigungen? Ändern wird sich das jedoch so schnell nicht.
Seit dem Eklat über den sündteuren Residenzbau des "Protz-Bischofs" Franz-Peter Tebartz-van Elst diskutiert Deutschland wieder über die Kirchen-Finanzierung. Warum zum Beispiel zahlt der Staat seit über 200 Jahren Entschädigungen? Ändern wird sich das jedoch so schnell nicht.
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